Körner, Theodor

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Körner, Karl Theodor

Bildquelle

Karl Laux: Carl Maria von Weber, Leipzig 1978, S. 58

Basisdaten

  1. Körner, Carl Theodor
  2. 23. September 1791 in Dresden
  3. 26. August 1813 bei Gadebusch (Mecklenburg)
  4. Dichter, Jurist
  5. Wien

Ikonographie

Körner, Karl Theodor
Porträt des Theodor Körner, Gemälde von Dora Stock, 1814. Körners Unterschrift: (Quelle: Wikimedia)
(Quelle: Wikimedia)
Gartenhaus der Familie Körner am Körnerweg 6 in Loschwitz (Quelle: Wikimedia)
Sing-Akademie zu Berlin, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843 (Quelle: Wikimedia)
Wohnhaus von Theodor Körner in der Köllnerhofgasse 3 in Wien (Quelle: Wikimedia)
Halbbildnis von Theodor Körner, Pastellzeichnung von seiner Schwester Emma Körner, 1813 (Quelle: Wikimedia)
Theodor Körner, Friesen und Hartmann auf Vorposten, Ölgemälde von Georg Friedrich Kersting, 1815 (Quelle: Wikimedia)
Theodor-Körner-Eiche in Wöbbelin (Quelle: Wikimedia)
Theodor-Körner-Denkmal in Dresden (Quelle: Wikimedia)
Obelisk am Sterbeort im Forst Rosenow (Quelle: Wikimedia)
Grabmal unter der Theodor-Körner-Eiche in Wöbbelin (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Körner, Ernst Ludwig Riepenhausen - 1811/1820 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Körner, Ernst Ludwig Riepenhausen - 1813/1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl Theodor Körner, 1801/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Theodor Körner, Bollinger, Friedrich Wilhelm (ungesichert) - 1811/1820 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Theodor Körner, 1810/1820 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des T. Koerner, Friedrich Theodor Müller (ungesichert) - nach 1820 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Carl) Theodor Koerner,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Carl) Theodor Koerner, Friedrich Ludwig Neubauer -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Carl) Theodor Koerner,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Carl) Theodor Koerner, Ernst Ludwig Riepenhausen -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Christian Gottfried Körner und dessen Frau Minna
  • ab 1808 Studium an der Bergakademie Freiberg, ab 1810 in Leipzig, 1811 kurzzeitig in Berlin
  • ging 1811 nach Wien und machte sich dort als Theaterdichter einen Namen, Januar 1813 Anstellung als Hoftheaterdichter am Burgtheater
  • 1812 Verlobung mit Antonie Adamberger
  • schloss sich im Frühjahr 1813 dem Lützowschen Freikorps an: fiel im Gefecht beim Überfall des Freikorps auf einen französischen Tross
  • die Gedichte Leyer und Schwert, die seine Erlebnisse in den Befreiungskriegen widerspiegeln, wurden postum vom Vater herausgegeben

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