Schröder, Friedrich Ludwig

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Schröder, Friedrich Ludwig

Bildquelle

Weberiana 23.2013

Basisdaten

  1. Schröder, Friedrich Ulrich Ludwig
  2. 3. November 1744 in Schwerin
  3. 3. September 1816 in Rellingen bei Hamburg
  4. Schauspieler, Sänger (Tenor), Theaterdirektor, Regisseur, Dramatiker
  5. Hamburg, Wien

Ikonographie

Schröder, Friedrich Ludwig
Rekonstruktion der durch die Nazis zerstörten Schröder-Statue im Logenhaus Welckerstraße in Hamburg. (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Ludwig Schröder (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Carl Gröger: Friedrich Ludwig Schröder (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Ludwig Schröder, Porträt im Almanach[1] (Quelle: Wikimedia)
Altes Theater am Gänsemarkt in Hamburg bis 1827 (Quelle: Wikimedia)
Freimaurerische Arbeit im 18. Jahrhundert (Quelle: Wikimedia)
Grabplatte Friedhof Ohlsdorf (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Friedrich Ludwig Schröder, 1771/1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridrich Lvdwig Scroeder, 1764/1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Doppelbildnis Friderich Ludwig Schröder und Anna Christina Schröder, Daniel Berger - 1790 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Doppelbildnis des Friderich Ludwig Schröder und der Anna Christina Schröder, Daniel Berger - 1790 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Friedrich Ludwig Schröder, Monogrammist L P R (1780) - 1780 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Doppelbildnis des Friderich Ludwig Schröder und der Anna Christina Schröder, Friedrich Specht - 1790 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Friedrich Ludwig Schröder, Karl Mathias Ernst - 1791/1830 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Friedrich (Ulrich) Ludwig Schröder, Johann Christoph Frisch -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Friedrich (Ulrich) Ludwig Schröder, Daniel Berger -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Schroeder, Friedrich Grögory - 1775/1788 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn der Schauspielerin Sophie Charlotte Schröder
  • 1747 Bühnendebüt in der Gesellschaft seines Stiefvaters Konrad Ernst Ackermann
  • übernahm 1771 gemeinsam mit seiner Mutter die Direktion der Ackermannschen Truppe in Hamburg (bis 1780)
  • 1773 Heirat mit der Tänzerin und Schauspielerin Anna Christina Hart (1755–1829)
  • 1781–1785 Schauspieler am Burgtheater in Wien
  • 1785/86 mit eigener Theatertruppe in Altona und Hannover (ab 1786 Hamburg)
  • 1786–1798 Direktor des deutschsprachigen Theaters in Hamburg unter seiner Direktion waren dort u. a. Jeanette von Weber (1786–1789, dritte Gesangspartien, Mütterrollen und Soubretten) und Aloysia Lange, geb. Weber (1796–1798, erste Sängerin) engagiert, evtl. auch Fridolin von Weber als 2. Geiger (1786/87)
  • zog sich 1798 auf sein Landgut Rellingen bei Hamburg zurück, dort besuchten ihn am 4. Oktober 1802 Franz Anton von Weber und sein Sohn Carl Maria, in dessen Stammbuch sich Schröder eintrug
  • 1811/12 nochmals kurzzeitig Theaterdirektor in Hamburg

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