Streckfuß, Carl

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Basisdaten

  1. Fromm, Leberecht Pseudonyme
  2. Streckfuß, Adolf Friedrich Carl Weitere Namen
  3. 20. September 1778 (andere Angaben: 30. Juni 1779 , 20. September 1779) in Gera
  4. 26. Juli 1844 in Berlin
  5. Hauslehrer, Verwaltungsbeamter, Schriftsteller, Übersetzer
  6. Triest, Wien, Zeitz, Dresden, Merseburg, Berlin

Ikonographie

Karl Streckfuß (Quelle: Wikimedia)
Das Gedicht auf dem Grabstein des Familiengrabs von Theo Albrecht, Friedhof Bredeney (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Johann Friedrich Streckfuß und dessen Frau Johanna Carolina Catharina, geb. Harder (geb. 1756)
  • nach Besuch des Zeitzer Stiftsgymnasiums 1797–1800 Jurastudium in Leipzig
  • Hauslehrer (Hofmeister) 1801–1804 in Triest, 1804–1806 in Wien, dort Beginn der literarischen Tätigkeit
  • ab 1806 in Zeitz zunächst als Advokat, ab 1807 als Gerichtssekretär bei der Stiftsregierung tätig
  • vor 1809 Heirat mit Henriette Wilhelmine, geb. Kobitsch
  • ab 1811 im Geheimen Kabinett in Dresden als geheimer Sekretär und Supernumerar, geheimer Registrator, ab 1813 Referendar ebd., dann in der Finanzabteilung des russischen bzw. preußischen Gouvernements in Dresden
  • ab spätestens 1815 in zweiter Ehe verheiratet mit Amalie Charlotta, geb. Kruschwitz (1788–1869)
  • ab 1815 im preußischen Staatsdienst, zunächst als Regierungsrat in Merseburg
  • ab 1819/20 in Berlin vortragender Rat im preußischen Innenministerium
  • seit 1820 Mitglied der gesetzlosen Gesellschaft in Berlin
  • 1823 Geheimer Oberregierungsrat
  • ab 1840 Mitglied des Staatsrats
  • 1843 Pensionierung; seit 9. März 1843 Ehrenbürger von Berlin

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