WeGA, Briefe, Digitale Edition Carl Maria von Weber an Peter Ritter in Mannheim <lb/>Dresden, Mittwoch, 5. September 1821 Weber, Carl Maria von Veit, Joachim Übertragung Joachim Veit

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

bedankt sich für Ritters Schreiben; bittet um Buch von dessen Mandarin zur Ansicht und bietet ihm den Freischütz für 24 Dukaten an Ihre lieben Schreiben vom 6 und 16t August

US; New York; New York Public Library at Lincoln Center, Music Division; MNY Bruno Walter Collection

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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German Obsoletes Element tei:textClass entfernt nach Durchsicht von Frank Ziegler status erhöht Text u. Ausz. überprüft, Gegenbriefe erfasst Datumsangaben in den AuK-Einträgen in der history ausgezeichnet Korrektur nach Faksimile Faksimiles verlinkt ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Korrekturen Struktur erstellt; Briefkommentare eingefügt; Personen, Orte etc. ausgezeichnet; Bibliotheksangaben eingefügt. Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1
S. Wohlgebohren dem Herrn Peter Ritter. Großherzogl: Baadenschen Kapell- meister zu Mannheim
Geehrter Freund!

Ihre lieben Schreiben vom 6 und 16t August habe ich zu erhalten die Ehre gehabt. die GeneralDirection erbittet sich vor gänzlicher Entschließung wegen der Annahme des MandarinZu einer Aufführung in Dresden kam es nicht., das BuchWeber notierte den Empfang des Buches im Tagebuch am 10. Oktober 1821. zur Ansicht. Von den Vorzügen der Musik sind wir im voraus überzeugt, so wie ich von der Annahme derselben.

Mein FreyschützeDer Freischütz, den Weber bereits im Brief an Ritter vom 30. Juli 1818 angeboten hatte, hatte am 5. Mai 1822 in Mannheim Premiere. vgl. Rezension; Weber vermerkte die Absendung von Buch und Partitur im Tagebuch am 6. November 1821 . Die Partitur (als Nr. 6 im Ausgabenbuch) befand sich ehemals in Mannheim, Bibliothek des Nationaltheaters (Nr. 122), Kriegsverlust. steht Ihrer verehrten Intendançe für vier und zwanzig Ducaten zu Dienste.

ich hoffe daß Sie aus dieser mäßigen Foderung sehen werden wie angenehm es mir ist, etwas in Mannheim unter Ihrer Leitung zu wißen, und bin mit wahrer Hochachtung Ihr ergebenster Diener CMvWeber Dresden d: 5t September 1821.