Donnerstag, 10. März 1814
Prag

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d: 10ten Visite bey Weber. um ½ 12 Uhr Pr: von Sargin. Mittag
bey Liebich.
in die Quartetten von Pixis. Abends
Sargines zum 2ten male. Mlle Bach, deb: als
Seitenumbruch Sarg: und gefiel nicht*.
noch zu Liebich.
Stempelbogen für den Oberstburggrafen

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • deb:Abk. von „debutirte“.
    • „… als Sarg: und gefiel nicht“Sie sang den Carl, Sohn des Sargines. Johann Nepomuk von Chotek berichtet in seinen Tagebüchern: „[...] sie hat keine ausgiebige Stimme aber einige gute Mitteltöne und sang richtig, Figur und Spiel gefielen mir, das Publikum war aber mit ihr nicht ganz zufrieden, sie wurde anfangs mehr, dann aber fast gar nicht mehr beklatscht, und auch nicht heraußgerufen [...]“; vgl. Weberiana 19 (2009), S. 35. Zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.

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