Wieck, Friedrich

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Basisdaten

  1. Wieck, Johann Gottlob Friedrich
  2. 18. August 1785 in Pretzsch bei Torgau
  3. 6. Oktober 1873 in Loschwitz bei Dresden
  4. Musiker, Musikpädagoge, Hauslehrer, Klavierlehrer, Gesangspädagoge
  5. Leipzig, Dresden

Ikonographie

Friedrich Wieck um 1830, Gemälde im Robert-Schumann-Haus in Zwickau (Quelle: Wikimedia)
Stephanuskirche Oberlosa, Infotafel Traukirche der Eltern von Clara Schumann, geb. Wieck (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Wieck um 1838, Zeichnung der Sängerin Pauline Viardot-Garcia (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Wieck (Quelle: Wikimedia)
Wohnhaus in Dresden-Loschwitz (Quelle: Wikimedia)
Grab Friedrich Wiecks auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden (Quelle: Wikimedia)
Bildnis der Clara Schumann, des Friedrich Wieck und der Marie Wieck, Weger, August - nach 1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • studierte Theologie in Wittenberg, zunächst Hauslehrer
  • gründete ca. 1817 eine Pianofortefabrik und ein Musikleihinstitut, das 1835 an F. Whistling überging
  • unterrichtete Klavier- und (nach 1840 in Dresden) Gesang
  • heiratete 1816 seine ehemalige Schülerin Marianne Tromlitz (Scheidung 22. Januar 1825)
  • lebte später in Loschwitz, Vater von Clara Schumann
  • widmete Weber seine Acht Gesänge mit Begleitung des Pianoforte op. 7 (Leipzig: Hofmeister, PN: 361) und übersandte dem Widmungsträger im Mai 1815 ein Exemplar davon; im Juli 1820 erneute, nun persönliche Kontaktaufnahme zu Weber in Leipzig

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