WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
Download dieser Datei: 2024-03-28T17:58:01.629Z
Carl-Maria-von-Weber-GesamtausgabeHornsche Str. 3932756DDetmoldCreative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)http://weber-gesamtausgabe.de/A008514
Born digital
font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";104360119Hause, VáclavHause, WenzelHausse, VáclavMusikunterricht in Raudnitz, dort als Schulgehilfe tätigging 1792 zur weiteren Ausbildung nach PragAnstellung in der Lorettokapelle des Fürsten Lobkowitz und im Orchester des Prager Nationaltheaters (später Ständetheaters), dort u. a. 1807/08 bezeugt; vgl. Prager Theater-Almanach auf das Jahr 1808 [bzw.] auf das Jahr 1809 (Prag 1807 bzw. 1808)schrieb eine Schule für Kontrabass, die er ab 1807 im Manuskript verkaufte; gestochen wurde sie erst 1809 und öfter in Dresden und anderen Ortennach Entlassung des kompletten Prager Theaterorchesters Ostern 1813 von Carl Maria von Weber zum September 1813 wiederangestellt1811–1845 Professur für Kontrabass am Konservatorium Prag; gilt mit seinem Schüler Josef Hrabě als Entwickler des Fingersatzsystems der sog. Prager Schulelaut WebersNotizen-Buch 1816 erster Kontrabassist im Orchester des Prager Ständetheatersschrieb 1816 für Weber zwei Partiturkopien von Kampf und Sieg (evtl. identisch mit dem Kopisten Prag III), übernahm auch Kopierarbeiten (Noten) für das Ständetheatererster Kontrabassist auch noch unter Kapellmeister Josef Triebensee 1820 (vgl. Taschenbuch für Schauspieler und Schauspielfreunde auf das Jahr 1821, hg. von Wenzel Lembert, Wien 1820, S. 298; auch AmZ 1820, Sp. 690) und 1826 (vgl. Tagebuch der deutschen Bühnen, hg. von Karl Theodor Winkler, Dresden, Jg. 1826, S. 57)