Sing-Akademie zu Berlin

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Basisdaten

  1. Sing-Akademie zu Berlin e. V.; Singe-Accademie zu Berlin Weitere Namen
  2. Verein
  3. Berlin

Ikonographie

Carl Friedrich Christian Fasch, Stifter der Sing-Akademie zu Berlin, Marmorbüste nach Faschs Totenmaske von Johann Gottfried Schadow (Quelle: Wikimedia)
Die Sing-Akademie mit Direktor Georg Schumann im Haus am Festungsgraben hinter der Neuen Wache (1940) (Quelle: Wikimedia)
Konzertreise nach Italien mit den Berliner Philharmonikern, 1913: Blatt aus dem 44-seitigen Programmheft. (Quelle: Wikimedia)
Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost zum 200-jährigen Bestehen der Sing-Akademie (Quelle: Wikimedia)
Sing-Akademie, Gemälde von Eduard Gaertner (1843) (Quelle: Wikimedia)
Schinkels nicht verwirklichter erster Entwurf der Sing-Akademie, 1821 (Quelle: Wikimedia)
Konstituierende Sitzung der Preußischen Nationalversammlung in der Sing-Akademie zu Berlin 1848, Holzstich (Quelle: Wikimedia)
„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ auf Electrola, aufgenommen in der Singakademie 1930, Schellackplatte (Quelle: Wikimedia)
Gebäude der Sing-Akademie 1941 mit dem Seitenanbau (links) von Martin Gropius (Quelle: Wikimedia)
Maxim-Gorki-Theater (1827–1943 Sing-Akademie zu Berlin) (Quelle: Wikimedia)
Carl Friedrich Zelter, Direktor der Sing-Akademie zu Berlin 1800–1832, Initiator der Archivsammlung (Quelle: Wikimedia)

Institutionsgeschichtliche Informationen aus der WeGA

  • am 24. Mai 1791 von Carl Friedrich Christian Fasch gegründet
  • unter ihrem zweiten Direktor Carl Friedrich Zelter wurde 1827 ein eigenes Konzertgebäude am Festungsgraben in der Nähe Unter den Linden eingeweiht
  • vgl. Themenkommentar „Weber und die Berliner Singakademie“T

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