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  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 9. November 1864

    Incipit: „In Betreff Ihres großen Werkes über Weber“

    Zusammenfassung: lehnt nach Kenntnisnahme des Planes zum Werkverzeichnis aus Kostengründen bedauernd den Verlag desselben ab; übersendet ihm 1 Exemplar der Probeauflage des Freischütz

    Kennung: A043080 Kommentar in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 9. November 1864

    Incipit: „Ich freue mich sehr Ihnen anbei die Abschrift“

    Zusammenfassung: schickt ihm den Uraufführungszettel von Silvana in der Abschrift von Goltermann mit dessen Begleitbrief (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 233 Brief Goltermanns an Pasqué vom 8. November 1864); wundert sich, dass sein Artikel über Franz Anton und die Briefe an Kirms bei Max Maria von Weber nicht angekommen sein sollen; J. hatte ihn gefragt, ob er ihm sein bisheriges Manuskript zum Weber-Werkverzeichnis zum Durchlesen senden dürfe, er ist bereit dazu; wegen der Canon-Angelegenheit bleibt er weiterhin bemüht

    Kennung: A043091 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden (Entwurf)
    Berlin, Sonntag, 13. November 1864

    Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief. Die Sache mit der Mittheilung des Oberon Themas“

    Zusammenfassung: es handelt sich um Ausarbeitungen zum Oberon-Thema, die er Max Maria von Weber gegeben habe mit der Bitte, sie nicht wörtlich in seine Biographie zu übernehmen, da diese Mitteilungen seinem WV vorbehalten bleiben müßten. Darauf entgegnete Max Maria von Weber, dass J. diese Materialien auch an Fürstenau gegeben habe. Darum dreht sich der Briefwechsel (vgl. Brief Nr. 6, 7 u. 8 in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 106–109). Der erste Absatz dieses Entwurfes deckt sich mit dem dann tatsächlich abgeschickten Brief Nr. 8 vom 13. November 1864 (SLUB)

    Kennung: A043070 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Sonntag, 13. November 1864

    Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief“

    Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über die Oberon-Angelegenheit, informiert, dass Max Maria von Weber nichts an Manuskripten bei sich habe, es sei alles bei ihm, bittet um das Textbuch zum Schauspiel Diana von Poitiers und fragt, ob es vielleicht in Dresden nach 1816 gespielt worden sei

    Kennung: A043071 in Bearbeitung

  • Carl Hermstedt an Jakob Mayer in Sondershausen
    Sondershausen, Donnerstag, 17. November 1864

    Incipit: „Unter Rückgabe des Briefes vom Herrn Musikdirector Jähns“

    Zusammenfassung: bestätigt, dass sein Vater, der Klarinettist Hermstedt, nach einem Konzert in Prag Weber die dem Klarinettisten zustehende Einnahme als Honorar für die Komposition eines ihm versprochenen Konzerts überlassen zu haben

    Kennung: A043049 bearbeitet

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 17. November 1864

    Incipit: „Ihrem gefl Schreiben v. 9. entsprechend“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm ein Webersches Manuskript zur Ansicht schickt; wenn es für 25 Taler nicht gekauft wird, muss es in 8 Taqgen zurückgeschickt werden; gleichzeitig schickt er die letzten 6 Briefe Webers an Rochlitz und fügt die Rechnung bei

    Kennung: A043077 bearbeitet

  • Jakob Mayer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Sondershausen, Donnerstag, 17. November 1864

    Incipit: „aus beiliegenden Briefe des Herrn Regierungs-Rath Hermsted“

    Zusammenfassung: teilt nur mit, dass er den beiliegenden Brief von Carl Hermstedt zur Klärung der Angelegenheit weiterleitet

    Kennung: A043082 bearbeitet

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 23. November 1864

    Incipit: „Sie werden in diesen Tage Briefe“

    Zusammenfassung: berichtet über seinen Besuch bei Sohn und Tochter von Gottfried Weber; Letztere saß über den Briefen (Das sind Haufen!), bisher habe sie noch keinen Canon gefunden, wolle aber noch den Rest durchsehen und wollte Ihnen dann schreiben, ebenso wollte Dr. Weber an J. schreiben; er dürfe aber keine Einsicht nehmen

    Kennung: A043092 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 27. November 1864

    Incipit: „Sie haben mich durch Ihr freundliches Schreiben“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Theaterzettels zur UA der Silvana und bittet Musikdir. Goltermann seinen Dank weiterzuleiten. Glaubt nicht, dass noch ein Canon bei Gottfried Webers Familie gefunden wird

    Kennung: A043072 in Bearbeitung

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 28. November 1864

    Incipit: „Endlich bin ich im Stande, Ihnen die bestellte Partitur“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass von der Romanze „Um Rettung“ kein Autograph vorhanden sei, Stich ist nach Copie gemacht worden, von den Favorit-Walzern existiert nur das 1. Heft f. Orch. Dr. Abraham bestätigt, dass er zwei Autographe Webers an einen leidenschaftlichen Sammler weggegeben habe: Canzonetta (ital. Ständchen); Variationen f. Vc. Part.

    Kennung: A043108 in Bearbeitung