Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

7646 Suchergebnisse

  • Max Maria von Weber an seine Familie in Dresden
    Paris, Sonnabend, 1. bis Mittwoch, 5. April 1865

    Incipit: „Mein hiesiges Leben hat seinen Glanzpunkt in reizender Weise erhalten“

    Zusammenfassung: berichtet seiner Familie vom Kaiser‑Empfang einiger Kongressteilnehmer und seinem persönlichen Gespräch mit Napoleon III. und dessen Gemahlin im Tuilerien‑Palast u. weiteren Begegnungen und Erlebnissen in Paris

    Kennung: A046441 Kommentar in Bearbeitung

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Donnerstag, 6. April 1865

    Incipit: „In Auftrag meines Brudes, des Doktor Weber“

    Zusammenfassung: es geht um die Autorschaft des Spiegelcanons vom 17. März 1810; den an ihren Bruder gerichteten Brief beantwortet sie, da er wenig Zeit hat; sie fand unter den Manuskripten ihres Vaters zu einem geplanten Musiklexikon unter dem Kapitel Kanon und Kontrapunkt das Original des Sonatencanons CMW's und den Spiegelcanon in der Hs. ihres Vaters ohne Angabe der Autorschaft; sie will beide kopieren; im Musikalischen Hausfreund (ohne Jahresangabe) fand sie den Spiegelcanon als von G. Weber herrührend gedruckt, sie riss das Blatt heraus und legte es zur Ansicht bei; folgt noch Mitteilung über die mutmaßliche erste Begegnung zwischen Car Maria von Weber und Gottfried Weber, sie vermutet Februar 1810; weiter geht es um das Erscheinen der Klaviersonate von ihrem Vater

    Kennung: A043217 bearbeitet

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Sonntag, 9. April 1865

    Incipit: „Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater

    Kennung: A043134 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Donnerstag, 20. April 1865

    Incipit: „Zu meiner Beschämung fast haben Sie mir aufs Neue“

    Zusammenfassung: es geht um die Einlage-Arien in Fischers bzw. Weigl Verwandlungen

    Kennung: A043160 in Bearbeitung

  • Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 24. April 1865

    Incipit: „Fast wie im „Wintermärchen“ klingt es“

    Zusammenfassung: durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind. Er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser. J. hatte vermutlich angefragt, weil op. 22 nicht 14 Variationen enthält, wie in der Werkliste von Grenser vom 22. Juli 1864 mitgeteilt wurde

    Kennung: A043139 in Bearbeitung

  • Paul Mendelssohn-Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 27. April 1865

    Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen die so eben erhaltene Photographie“

    Zusammenfassung: schickt J. eine Fotografie der Henselschen Zeichnung, die sich jetzt als Nr. 18 in der Porträtsammlung befindet (siehe obige Signatur)

    Kennung: A043198 in Bearbeitung

  • Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 28. April 1865

    Incipit: „Leider bin ich nicht im Stande“

    Zusammenfassung: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel

    Kennung: A043203 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Dienstag, 2. Mai 1865

    Incipit: „Ich glaube, wir können Victoria rufen!“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er bei nochmaliger Durchsicht der OStimmen zu den Verwandlungen möglicherweise von Weber stammendes Rondo gefunden habe, er schickt ihm alles zur Ansicht zu. – Etwa 1844/45 hat Lachner die Partitur zum Peter Schmoll von einem Stuttgarter Antiquar, vermutlich namens Meyer, gekauft

    Kennung: A043135 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Donnerstag, 4. Mai 1865

    Incipit: „Welche Arbeit mache ich Ihnen und wie unermüdlich sind Sie!“

    Zusammenfassung: Kommentar zum übersandten Rondo als Einlage in Fischers Verwandlungen (vgl. Brief von G. vom 2. Mai 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 238). Bittet Lachner zu fragen, in welcher Gegend von Stuttgart der Antiquar Meyer sein Geschäft hatte, da er im Sommer hinfahren möchte

    Kennung: A043161 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Heymann Steinthal in Berlin
    Berlin, Freitag, 5. Mai 1865

    Incipit: „Gestatten Sie gütigst dem Unterzeichneten eine ergebene Frage“

    Zusammenfassung: bittet St. den Text der Weberschen Komposition Sieben Variationen über ein Zigeuner-Lied zu prüfen, ob es sich dabei wirklich um Zigeunersprache handelt

    Kennung: A043162 bearbeitet