Monday, February 20, 1826
Frankfurt am Main

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d: 20t gut geschlafen bis 8 Uhr.
an Lina No. 4 geschrieben.
Gesiegelte Briefe nach Paris und
London geschikt. Porto
auf meinen Theil

um 11 Uhr kam Gottfried und
Hoffmann an. Forti pp*
Mittag mit Ihnen.

ein paar Handschuhe
Besuche bei Leers und Guhr.
von H: Pfeiff von dem
holländischen Loose zurük erhalten
36 ƒ 44 xr.
an Christiane
geschrieben und ihre Pension
geschikt. p: A: Pfarrer
Schneider
*.
Tancred. Mlle Schlösser!!!*
Caecilien Verein. Judas Makka-
bäus
*.
eingepakt.
Soupirt mit Gottf.
Hoffm: Forti pp.

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|2. rh12 gr
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|18 g
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… und Hoffmann an. Forti pp”Zu den Treffen mit den Genannten vgl. Webers Brief an seine Frau vom [25./]26. Februar 1826.
    • p: A:abbreviation of “per Adresse”.
    • “… A: per Adresse Pfarrer Schneider”Vgl. dazu die Abrechnungsnotiz im Tagebuch unterm 31. Dezember 1825 (dort ebenso ohne Angabe des Betrags).
    • “… Tancred . Mlle Schlösser !!!”Sie sang zu ihrem Benefiz die Titelpartie; zur Bewertung vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom [25./]26. Februar 1826 (Weber sah nur “ein Stük” der Oper).
    • “… Verein . Judas Makka bäus”Im Brief an seine Frau vom [25./]26. Februar 1826 bezeichnet Weber die Aufführung als “trefflich”.

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