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7661 Search Results
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Paul Mendelssohn-Bartholdy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, April 27, 1865Incipit: “Anbei übersende ich Ihnen die so eben erhaltene Photographie”
Summary: schickt J. eine Fotografie der Henselschen Zeichnung, die sich jetzt als Nr. 18 in der Porträtsammlung befindet (siehe obige Signatur)
Identifier: A043198 proposed
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Hubert Ries to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, April 28, 1865Incipit: “Leider bin ich nicht im Stande”
Summary: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel
Identifier: A043203 proposed
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Tuesday, May 2, 1865Incipit: “Ich glaube, wir können Victoria rufen!”
Summary: teilt mit, dass er bei nochmaliger Durchsicht der OStimmen zu den Verwandlungen möglicherweise von Weber stammendes Rondo gefunden habe, er schickt ihm alles zur Ansicht zu. – Etwa 1844/45 hat Lachner die Partitur zum Peter Schmoll von einem Stuttgarter Antiquar, vermutlich namens Meyer, gekauft
Identifier: A043135 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Thursday, May 4, 1865Incipit: “Welche Arbeit mache ich Ihnen und wie unermüdlich sind Sie!”
Summary: Kommentar zum übersandten Rondo als Einlage in Fischers Verwandlungen (vgl. Brief von G. vom 2. Mai 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 238). Bittet Lachner zu fragen, in welcher Gegend von Stuttgart der Antiquar Meyer sein Geschäft hatte, da er im Sommer hinfahren möchte
Identifier: A043161 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Heymann Steinthal in Berlin
Berlin, Friday, May 5, 1865Incipit: “Gestatten Sie gütigst dem Unterzeichneten eine ergebene Frage”
Summary: bittet St. den Text der Weberschen Komposition Sieben Variationen über ein Zigeuner-Lied zu prüfen, ob es sich dabei wirklich um Zigeunersprache handelt
Identifier: A043162 approved
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Carl Luckhardt to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Tuesday, May 9, 1865Incipit: “Ihrem Wunsche gemäß empfangen Sie inliegend”
Summary: schickt ihm Abschrift der Eintragung von Gottfried Weber in Spohr’s Stammbuch mit Notizen von der Witwe Spohrs
Identifier: A043194 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Friday, May 12, 1865Incipit: “Erlauben Sie mir eine Anfrage!”
Summary: fragt, ob er die Enthüllung der Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen am 5. Juni durch Chormusik unterstützen lassen könnte. Er schlägt 3 Webersche Quartette vor, zu denen sein Sohn neue Texte schreiben würde und bittet um einen weiteren Vorschlag. An Gästen werden Max Maria von Weber, Rietz, Heine und Engelhardt da sein, er könne auch noch jemanden vorschlagen
Identifier: A043163 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Marianne Pfeiffer in Kassel
Berlin, Sunday, May 14, 1865Incipit: “Die Leuckardt'sche [recte: Luckhardt‘sche] Musikalienhandlung in Cassel”
Summary: Thema des Entwurfs ist der Rätsel-Kanon in Spohr's Stammbuch (5. Januar 1816 Mainz), dessen Autorschaft Jähns klären möchte und Frau Spohr noch um zusätzliche Auskünfte bittet
Identifier: A043164 proposed
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Cosmus Bræstrup to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Wednesday, May 17, 1865Incipit: “Ich bitte sehr zu entschuldigen, daß es so lange gedauert hat”
Summary: schickt die versprochene Übersetzung (wovon?) Bl. 1v ein Brief des dänischen Cultusministers (lt. Jähns) v. Brastrup, der ihm die Übersendung der Zettel von Webers Konzert und von der ersten Aufführung seiner Opern ankündigt (2. Juni 1865)
Identifier: A043120 proposed
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Marianne Spohr an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Mittwoch, 17. Mai 1865Incipit: “Bin ich auch leider nicht im Stande”
Summary: es geht um den Eintrag des Spiegelcanons in Spohrs Stammbuch durch C. M. v. Weber; sie kann nicht sagen, wann es war, mutmaßt 1819 oder 1821
Identifier: A043214 approved