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7661 Search Results
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Verlag C. F. Peters an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 8. September 1864Incipit: “Eben im Begriff Ihnen zu schreiben”
Summary: dankt für die Übersendung der ersten Stücke aus Lieb um Liebe, besitzt an Original-Manuscripten nur die Cantate, vom Concertino nur eine vermutlich von Weber gekannte Kopie, beides schickt er zur Ansicht, des weiteren einige Briefe von Hummel für seine Autographensammlung
Identifier: A043093 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 11. September 1864Incipit: “Ihre Gütige Verwendung zu meinen Gunsten”
Summary: dankt für Vermittlung beim Archiv-Direktor Dr. Baur, er hat die Abu-Hassan-Partitur direkt übersandt bekommen und heute schon wieder zurückgeschickt, teilt ihm seine daraus gewonnenen Erkenntnisse mit, die im Gegensatz zu denen von P. stehen, die er in der Leipziger AMZ Nr. 7 geäußert habe. Bittet ihn nochmals um Vermittlung in Sachen Gottfried Weber
Identifier: A043061 proposed
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Ernst Pasqué to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Monday, September 19, 1864Incipit: “Ueberhäuft mit Arbeiten durch den Beginn unserer Bühnen-Saison”
Summary: es geht um eine kleine Kontroverse im Hinblick auf die Abu Hassan-Partitur und den Artikel darüber von Pasqué in der Leipziger AmZ Nr. 7; J. war durch Autopsie der Darmstädter Partitur zu anderer Ansicht gelangt; wegen des Gottfried Weber-Nachlasses bittet er J. einen Brief an Dr. Weber zu schreiben, den er ihm dann übergeben wolle, auch der Archivdirektor Dr. Baur, der mit Webers verwandt sei, wolle sich verwenden
Identifier: A043087 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sunday, September 25, 1864Incipit: “Zuvörderst meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank”
Summary: räumt Mißverständnisse wegen der Abu Hassan-Partitur aus, erläutert seine kritische Einstellung zu dem ersten Band der Biographie von Max Maria von Weber, bittet P. ihm bei der Suche nach der ursprünglichen Arie Nr. 10 aus Silvana zu helfen, die er in Frankfurt vermutet. Teilt ihm Autographen-Fund von Andante u. Rondo Ungarese mit (vgl. Jähns (Werke), S. 92, Anm. a)
Identifier: A043062 proposed
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Ernst Pasqué to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Wednesday, September 28, 1864Incipit: “Ich habe Ihre Briefe erhalten”
Summary: Dr. Baur und er werden, ausgerüstet mit Briefen von J., versuchen bei Dr. Weber zu intervenieren; er hofft auch, ihm aus Frankfurt die Partitur der Silvana verschaffen zu können, noch heute schreibt er an Lachner
Identifier: A043088 candidate
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin,
Leipzig, Donnerstag, 29. September 1864Incipit: “Sie haben mich schon wieder”
Summary: dankt für die Übersendung des Finales der Cantate Du bekränzend uns’re Laren und bedauert, ihm keine autographen Briefe offerieren zu können, da sie keine mehr abgeben. Schickt ihm die erbetenen Autographen und Musikalien, vom Beherrscher der Geister haben sie nur eine Stichvorlage. Über die rätselhaften Walzer haben sie nichts Neues erfahren können, ihr Kopier-Buch von 1897–1911 ist leider verloren gegangen. Whistling fügt hinzu, dass er bezweifelt, dass Pohl die Originalpartitur zur Ouvertüre zu Rübezahl bei ihnen gesehen haben will
Identifier: A043094 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ernst Rudorff
Berlin, Sunday, October 2, 1864Incipit: “meinen herzlichen Dank für Ihre gütige Besorgung meines Aufrufs”
Summary: dankt für Rudorffs Unterstützung bezüglich einer Pressenotiz zur Vorbereitung der Arbeit am Weber-Werkverzeichnis; freut sich über Rudorffs Entschluss zur Herausgabe der Euryanthe-Partitur (erschien 1866 bei Schlesinger in Berlin); grundsätzliche Gedanken zur zeitgenössischen Würdigung des Weberschen Schaffens und seines Einflusses (im Gegensatz zur laut Jähns höheren Wertschätzung von Bach und Beethoven)
Identifier: A043063 proposed
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Ernst Pasqué to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Wednesday, October 5, 1864Incipit: “Hier mein lieber Herr Musikdirector”
Summary: er hat die Silvana-Partitur (Titelbl. von Webers Hand) von Lachner bekommen, nachdem er einfach gesagt habe, er brauche sie und schicke sie nun J.
Identifier: A043089 candidate
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Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Thursday, October 6, 1864Incipit: “Auf Ihre freundlichen Wünsche vom 22 Juli sage ich Ihnen erst heute ein Wort des Dankes”
Identifier: A043045 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Eduard Grell in Berlin
Berlin, Friday, October 7, 1864Incipit: “Indem ich von Ihrer mir so sehr freundlich geschenkten Erlaubniß”
Summary: schickt ihm diverse Canons von Weber in seiner Abschrift mit Bemerkungen dazu und bittet ihn um seine Stellungnahme und bittet darum, ihn gelegentlich aufsuchen zu dürfen
Identifier: A043064 proposed