WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
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font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";142744964Spengler, AugusteSpengler, AugusteSaloméGentz, AugusteWilhelmineKrickeberg, AugusteWilhelmineDeny, AugusteTochter von Sophie Friederike Koch (spätere Krickeberg) aus deren erster Ehe mit Friedrich (von) Gentzspielte 1798 am Schweriner Theater bereits Kinderrollen (als Dem. Koch) nach der Heirat der Mutter mit Carl Ludwig Krickeberg führte sie offenbar dessen Namenheiratete 1809 den Schauspieler Carl Spenglerals Mad. Spengler 1809/10 (Ehemann bereits 1808) bei der Gesellschaft von Carl Ludwig Krickeberg (1809/10 übernommen von Friedrich August Leopold Löwe) in Mecklenburg (Auftritte u. a. in Schwerin, Rostock, Doberan) und Lübeck engagiert [fälschlich werden ihr gelegentlich die Engagements ihrer Namensvetterin Christiane Caroline Spengler, geb. Hubrich, zwischen 1800 und 1805 in Leipzig, Dresden und Coburg zugeordnet]1812 in Hamburg (Gastauftritte September) ab mindestens 1813 bis 1815 mit Ehemann am Theater Bremen (abgegangen nach Hannover)1815/16 mit Ehemann am Theater in Hannover unter August Pichler (erste zärtliche Liebhaberinnen), 1816 blieb eine Bewerbung am Hoftheater Weimar ohne Erfolg; ca. 1816 Trennung vom Ehemanngastierte im Juni 1817 am Ständetheater Prag (zeitgleich mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester Friederike Krickeberg), nachfolgend dort angestellt; befreundet mit Caroline Brandt1818 bis 1820 in Pest und Ofen engagiert, Fach: erste Heldinnen; heiratete 1819 dort Carl Deny1820 bis Ostern 1821 am Theater Graz, Fach: Anstandsdamen und angehende Mütter1821 bis 1860 in Pest, Fach zunächst: Heldinnen, Anstandsdamen, junge Mütter; 1823 Trennung vom Ehemann, der nach Wien ging; verlor in Pest 1838 durch Überschwemmung und 1847 durch den Theaterbrand große Teile ihrer Habe; gab 1860 ihre Abschiedsvorstellung fast erblindetging im August 1860 zu ihrer Tochter Auguste Schuster, geb. Deny, und deren Mann, einem Musiker, nach Basel, kehrte aber im April 1861 nach Pest zurück