Donnerstag, 28. April 1825
Dresden

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d: 28t 114t Carry.
Ausziehen nach Kosels GartenT. Friz und seine Comp. 1. rh 8 g:
Johann für ihn und seine FrauT. 12 seine Cameraden 12.
Träger der Tische 10. Schrank von Pillnitz. 16. Bier 2 gr:

eine ord: Waßerflasche
der Amme Bettmiethe für 3 Monate
Mittag auf dem Bade
Copie der Euryanthe Stimmen nach Königsberg zu leihen*.
Brief von Benecke* erhalten und Geiling*.
dem Firmpathchen*

|4 rh
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|3. rh12 gr
|4 gr
|1. rh18 gr
|18 gr
|33. rh2 gr
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|1. rh
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • ord:Abk. von „ordinaire“.
    • „… Stimmen nach Königsberg zu leihen“Weber überließ dem Ehepaar Devrient sowohl Partitur als auch Stimmen der Euryanthe leihweise in Zusammenhang mit den Gastauftritten von W. Schröder-Devrient in Königsberg; vgl. dazu auch Webers Brief an C. Devrient vom 13. Mai 1825.
    • „… Brief von Benecke“Möglicherweise einer der Berliner Bankiers Benecke oder Georg Beneke aus Celle; der Antwortbrief vom 6./7. Juni 1825 ging offenbar an Letzteren.
    • „… von Benecke erhalten und Geiling“Möglicherweise Christian Traugott Geiling oder dessen Sohn Carl Eduard.
    • „… dem Firmpathchen“In Webers Tagebuch werden in der Dresdner Zeit zwei entsprechende Paten genannt: Franz Ricci und Alexander Salohub; Zuordnung fraglich.

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