d: 18t Konzertstük F moll für das Pianoforte vollendet.
[Be]Seitenrandbeschädigung, die folgenden Zeilenanfänge teilweise unvollständig. Ergänzungen nach Fotokopie.suche aller Art. Konferenz wegen meinem
[K]onzert. Abends als erste Oper im neuen
[S]chauspielhause. Der Freyschüz. wurde mit dem
unglaublichsten Enthusiasmus aufgenommen. Ouverture
[und] VolkliedNr. 14 (Brautjungfern). da capo verlangt. überhaupt von 17 Musikstükken
[14] lärmend aplaudirt. alles gieng aber auch vortrefflich
und sang mit Liebe. ich wurde herausgerufen. und
[n]ahm Mad. Seidler und Mlle. Eunike mit heraus da
ich der anderen nicht habhaft werden konnte. Gedichte
und Kränze flogenZur Uraufführung im neuen Schauspielhaus vgl. auch Webers Briefe an F. Kind und G. Roth vom 21. Juni 1821 sowie ausgewählte Presseberichte. Mitwirkende waren C. G. L. Rebenstein (Ottokar), C. Wauer (Cuno), C. Seidler (Agathe), J. Eunicke (Ännchen), H. Blume (Caspar), H. Stümer (Max), J. Hillebrand (Samiel), G. Gern (Eremit), A. Wiedemann (Kilian), H. Reinwald (Brautjungfer) sowie C. G. H. Michaelis, E. Titschow und Chr. F. Buggenhagen (Jäger).. Soli Deo Gloria.
dann noch bei Jagor in froher GesellschaftZu anwesenden Personen vgl. den Brief von J. Benedict an M. M. von Weber vom 5. Januar 1861. bis 12 Uhr, wo
Hellwig nach Dresden abreißte. und Gubitz noch ein
GedichtGubitz’ Gedicht, das dieser während der abendlichen Premierenfeier bei Jagor vortrug, wurde am 25. Juni 1821 in der Abend-Zeitung publiziert. auf mich machte.
2 Sperrsizze an Kuhn und Voß 1. 8 –
ein Sperrsizz für Lina 16.