WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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DBerlinStaatsbibliothek zu Berlin – Preußischer KulturbesitzMus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 26t Sonntag früh 10 Uhr zum Herzog, er schenkte mir und Bär. viele Antiken, und ein Ringchen. Mittag bey ihm. bis 4 Uhr, dann AbschiedsVisiten gemacht. der Herzog intereßirte sich sehr für mein Künstlerleben, und will mir Gedichte dazu liefern, auch muste ich ihm versprechen daß mein Held, Xavie heißen sollte. ich bekam das Gedicht Wiedersehn. und er entließ uns sehr gnädigVgl. dazu auch Webers Brief an F. Rochlitz vom 14. Februar 1812.. im Hause die Rechnung bezahlt mit 13 Th: 21 gg: Lohnbedienten 3. 10. Trinkgelder dem Kellner 1. der Magd 5. 4. den Hausknechten 13. 4. Um 8 Uhr abgefahren nach Erfurt. etwas gegeßen da dann, weiter bis Weimar wo wir