WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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130840815 Weber, Fridolin von Weber, Fridolin Stephan Johannes Nepomuk Andreas Maria von Weber, Fritz von Sohn von Franz Anton von Weber und seiner ersten Ehefrau Maria Anna Catharina Antonetta, geb. Fumetti; Halbbruder von Carl Maria von Weber Lehrjahre und erste Anstellungen als Musiker (bis 1787) vermutlich 1779 Übersiedlung mit dem Vater nach Eutin musikalische Ausbildung beim Vater Franz Anton von Weber sowie in Ludwigslust (1782) Orchestermusiker in Eutin (1784/85), evtl. in Hamburg (1786/87), in der Eszterházyschen Hofkapelle unter J. Haydn (1788) Schauspieler bei reisenden Theatergesellschaften (1789–1803) wohl identisch mit dem Musikdirektor Weber, der Anfang 1789 bei Tilly in Rostock engagiert war Schauspielengagement unter Direktion seines Vaters in Meiningen (1789/90), evtl. kurzzeitig unter Johann Jakob Rechenmacher in Regensburg (1790), unter Friedrich Häußler in Nürnberg, Erlangen und Mergentheim (1791); wieder unter seinem Vater in Nürnberg und Erlangen (1791/92) vermählt am 16. Mai 1792 in Nürnberg mit Magdalena Barbara Margaretha Wild, Übernahme der Wildschen Weinschenke gemeinsam mit der Schwiegermutter Margaretha Barbara Wild, geb. Negelein weitere Schauspielengagements unter seinem Vater in Bayreuth und Erlangen (1793), unter Reinberg in Nürnberg (1794); erneut unter seinem Vater in Salzburg und Hallein (1795/96), bei der vormals Mihuleschen Gesellschaft in Nürnberg (1796/97), unter Louis Cella in Nürnberg und Bayreuth (1798/99) sowie unter Georg Leopold Aurnheimer in Nürnberg mit Abstechern nach Ansbach, Erlangen, Bayreuth und Coburg (1799–1801) mit der Schauspielgesellschaft von Carl Witter u. a. in Bernburg, Hildesheim, Ballenstedt, Altenburg, Naumburg und Chemnitz (1802/03), in Chemnitz als Musikdirektor der Gesellschaft Tätigkeit als Musikdirektor (1805–1815) vermutlich als Musikdirektor bei der Gesellschaft von Carl Ludwig Wothe in Warschau (1805) am Bamberger Theater unter der Direktion Müller/Schemenauer Musikdirektor (1807/08), in derselben Funktion unter Bruder Edmund von Weber in Carlsbad (1808) mit der Gesellschaft von Georg Dengler u. a. in Freiburg/Br., Baden Baden, Bern (1809–1811) Musikdirektor am Nassauischen Hoftheater in Wiesbaden (1811/12) und erneut bei Dengler in Baden-Baden (Sommer 1813) und Mainz (1814/15) April bis September 1815 Anstellung bei der Theatergesellschaft von Georg Schantroch in Eger und Karlsbad; davor und danach Besuche in Prag (April sowie September/Oktober 1815) Herbst 1815 bis 1817 kurzfristige Aufenthalte (evtl. auch Engagements) bezeugt in Halle/Saale, Halberstadt, Bernburg, Erfurt Hamburg (1817/18ff.) ab 1818 in Hamburg als Bratschist im Theaterorchester (evtl. zuvor 1817 kurzzeitig Chordirektor am Hamburger Apollo-Theater)