WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

Download dieser Datei: 2024-03-29T08:57:03.71Z

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Hornsche Str. 3932756DDetmold
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)http://weber-gesamtausgabe.de/A002130

Born digital

font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";
117333255 Weyse, Christoph Ernst Friedrich Vater war Kaufmann (starb früh), Mutter geb. Heuser (musikalisch begabt) nach Wiederheirat der Mutter nahm sich der Großvater Bernhard Christoph Heuser (?–1799) seiner an Unterricht in Musik und Schule 1789 Tod der Mutter durch Prof. K.F. Cramer in Kiel an Kapellmeister Joh. Abrah. Peter Schulz in Kopenhagen empfohlen kam am 30. Oktober 1789 in Kopenhagen an, wohnte bei Schulz Bekanntschaft mit Justizrat Grønland, Organist Zinck spielte 1790 vor dem König erhielt 1792 durch Schulzes Bemühungen Hilfsorganistenstelle an der reform. Kirche, gab Musikunterricht wurde 1794 nach Tod des Organisten dessen Nachfolger April 1809 erste Oper Sovedrikken aufgeführt (Singspiel von Bretzner Der Schlaftrunk, ins Dänische übersetzt) Gesangunterricht bei der Sängerin Johanna Margaretha Antonetta Zuccarini (Frau von Aemilius Kunzen, Nachfolger von Schulz) wurde Gesangslehrer der Kronprinzessin Karoline 1805 Amt an Frauenkirche statt an reformierter Kirche (bis zum Tod) 1816 zum Professor ernannt 1819 Theaterkomponist mit Gehalt von 1000 Thalern nie verheiratet