WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

Download dieser Datei: 2024-03-29T06:25:14.373Z

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Hornsche Str. 3932756DDetmold
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)http://weber-gesamtausgabe.de/A002179

Born digital

font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";
Wolkenstein-Trostburg, Marianne Gräfin von Firmian, Maria Anna von f Innsbruck Wien Tochter von Leopold Anton Graf Firmian (1737–1828) und seiner Ehefrau Maria Aloysia, geb. von Wolkenstein-Trostburg (1747–1815); Schwester von Karl Maria Graf von Firmian seit 5. November 1797 verheiratet mit Anton Maria Graf von Wolkenstein-Trostburg, Freiherr von Neuhaus (1775–1808); gemeinsame Söhne: Leopold (Johann Baptist; 1800–1882), Karl (Friedrich Otto; 1802–1875), Wilhelm (1805–1835), Joseph Franz (1807–1832) Sommer 1813 im Urlaubsdomizil Salzburg erster engerer Kontakt mit Gänsbacher, der berichtet, die vier Söhne der Gräfin hätten Lützows wilde Jagd gerne und auswendig gesungen September 1814 Italienreise (Verona, Padua, Venedig, Trient) gemeinsam mit den beiden älteren Söhnen, dem gräflichen Ehepaar Firmian und Gänsbacher lebte überwiegend in Innsbruck; begabte Pianistin und Förderin des Innsbrucker Musikvereins (ab 1830 Ehrenmitglied), beherbergte Gänsbacher einige Zeit in ihrem Hause und erhielt von ihm Klavierunterricht (ebenso ihre beiden jüngeren Söhne); Widmungsträgerin von Gänsbachers Divertimento für Klavier zu vier Händen op. 20 Gänsbacher lernte im Haus Wolkenstein seine zukünftige Frau Juliane Schandl kennen, da deren Schwester Therese (geb. 1791) Kammerdienerin der Gräfin war Sommer 1824 Reise von Innsbruck nach Böhmen gemeinsam mit den beiden jüngeren Söhnen später in Wien ansässig