WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
Download dieser Datei: 2024-03-28T19:50:15.571Z
Carl-Maria-von-Weber-GesamtausgabeHornsche Str. 3932756DDetmoldCreative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)http://weber-gesamtausgabe.de/A004172
Born digital
font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";116239077Dünnebeil, HansSchule und Ausbildung zum Musikalienhändler in Leipzig, Berlin, Dresden und Londonam 1. September 1905 Eintritt als Sortimenter bei Breitkopf & Härtel in Londonam 1. April 1910 Übernahme der Geschäftsleitung der Berliner Niederlassung von Breitkopf & Härtel in BerlinAls am 30. Juni 1932 die Berliner Filiale aufgegeben wurde, machte sich Dünnebeil selbständig; Fazit dieser Zeit in seinem Buch Musikalienhandel in Krieg und Frieden.Neben dem Sortiment widmete er sich seinem eigenen Afas-Musikverlag, den er nach Auflösung des Sortiments bis zu seinem Tode weiterführte.Seine besondere Neigung galt Carl Maria von Weber, zu dem er vorrangig Schriften bibliographischen Inhaltes herausgab.Mathilde von Weber (1881–1956) war er durch großzügige Schenkungen 1947–1953 behilflich beim Wiederaufbau eines Weber-Archivs, das während des Bombenangriffs auf Dresden am 13. /14. Februar 1945 vernichtet worden war (Bestandsliste im Teilnachlass Mathilde von Weber in der Berliner Staatsbibliothek).