Gustav Engel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mittwoch, 31. Mai 1871

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Verehrter Herr Professor!

Daß ich meine Chiffre unter den Artikel setze, ist nicht gut zulässig; ich habe indeß schon mit Herrn Dr. Kletke* darüber gesprochen, in welcher Weise die Sache geregelt werden wird*. Mit bestem Dank bin ich hochachtungsvoll


Ihr ganz ergebener
Gustav Engel.

Apparat

Zusammenfassung

hat die Angelegenheit aber schon mit Dr. Kletke geregelt

Incipit

Daß ich meine Chiffre unter den Artikel setze, ist nicht gut zuläßig

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Stockholm (S), Musik- och teaterbiblioteket (S-Smf), Nydahl Collection
    Signatur: Ser. I, Nr. 1149

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
    • Am oberen Rand der recto-Seite Vermerk von F. W. Jähns (Blei): „Gustav Engel, - geb. 1822 - geistvoller musik. Schriftsteller u. Kritiker. | Mendel’s Mus. Conv. Lex III. 371- | 72.| an F. W. Jähns

    Einzelstellenerläuterung

    • „… schon mit Herrn Dr. Kletke“Gustav Hermann Kletke (1813–1886), Lyriker, Schriftsteller und Journalist war von 1867 bis 1880 Chefredakteur der Königlich privilegirten Berlinischen Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, die ab 1910 Vossische Zeitung hieß.
    • „… die Sache geregelt werden wird“Engels Besprechung von Jähns’ Weber-Werkverzeichnis erschien 1871 in der Berlinischen Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Nr. 156 (30. Juni) mit der Autoren-Sigle „G. E.“

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