WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
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font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";116598271Schröck, LuiseSchröck-Fleck, LuiseMühl, SophieLouiseFleck, LuiseBerlinPrenzlau (Brandenburg)fSchauspielerinBerlinTochter des Theaterfriseurs Johann Christian Mühldebütierte am 21. Juni 1792 am Königlichen Nationaltheater (später: Königliche Schauspiele) in Berlin, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1842 engagiert waram 9. August 1793 heiratete sie den Schauspieler Ferdinand Fleck; aus dieser Ehe ging u.a. die Tochter Henriette Friederike hervor, die den Schriftsteller Friedrich Wilhelm Gubitz heiratete1798 mit ihrem Mann Gastspiel in BreslauSeptember 1804 Gastspiel am Theater Hamburg1805 Gastspielreise nach Leipzig, Gotha, Frankfurt am Main, Mannheim, Stuttgart, Kassel und Magdeburg1806 Gastspiele in Leipzignach dem Tod des ersten Ehemanns ging sie am 8. März 1807 eine zweite Ehe mit dem Flöten-Virtuosen August Schröck ein1808 Gastspiele in Wien am Burg- und Kärntnertor-Theater, ein Engagement lehnte sie abAugust 1810 Gastspiel am HamburgerTheater gemeinsam mit ihrer Tochter Friederike Louise Fleck, die nachfolgend (ab April 1811) engagiert wurde (abgegangen nach Heirat mit dem Altonaer Arzt und Schauspieler Carl Unzer nach 24. Juni 1812, ab September 1815 wieder in Hamburg engagiert, verwitwet, 1823 Heirat mit dem Schauspieler und Schriftsteller Johann Reinhold Kühne, eigentlich Lenz, gest. 1824; vgl. Der Gesellschafter. Blätter für Geist und Herz, hg. von F. W. Gubitz, Jg. 8, Nr. 82 vom 22. Mai 1824, S. 408)1827 letzte Gastspielreise nach Kasselam 25. Oktober 1842 Abschied von der Berliner Bühne als Oberförsterin in IfflandsJägernsie gehörte zum Berliner Freundeskreis Webers;
er komponierte am 3. Juni 1812 zu ihrem 35. Geburtstag am 5. Juni das Lied Lenz erwacht, und Nachtigallen