WeGA, Kurzbeschreibungen von Körperschaften, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
Download dieser Datei: 2024-03-28T21:29:10.911Z
Carl-Maria-von-Weber-GesamtausgabeHornsche Str. 3932756DDetmoldCreative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)http://weber-gesamtausgabe.de/A080012
Born digital
font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";4351303-7PetersBureau de Musique C. F. PetersC. F. PetersEdition PetersVEB Edition PetersLeipzigFrankfurt/M.Verlagaus dem Musikverlag Bureau de Musique, Hoffmeister & Kühnel hervorgegangenCarl Friedrich Peters kaufte den Verlag 1814 von den Erben Kühnels; er firmierte Bureau de Musique C. F. Peters, Leipzigin den wirtschaftlich schwierigen Jahren verfolgte er jedoch das von Kühnel vorgegebene Programm mit Meisterwerken der Musik (Bach, Beethoven, Haydn, Mozart, Spohr, Weber, Hummel, Ries u. a.)Besitzer nach Peters' Tod wurde Carl Gotthelf Böhme; nach einem Interregnum unter Führung von A. T. Whistling erwarb Julius Friedländer 1860 den Verlag und nahm 1863 Max Abraham als Mitinhaber und Verlagsleiter aufdaraufhin 1867 Gründung der Edition Peters und Eintritt in industrielle Notenproduktion (Einsatz der lithographischen Schnellpresse)1880 Ausscheiden Friedländers1894 Eintritt von Henri Hinrichsen (Neffe Abrahams) als Teilhaberzweimalige Enteignung der Besitzerfamilie Hinrichsen: 1939 durch die NS-Regierung und nach der Rückgabe 1945 ein zweites Mal 1950 durch die DDR; daraufhin Stammsitz nach Frankfurt (Main) verlegtVerlag existierte jedoch auch in Leipzig weiter als VEB Edition Peters; Rückgabe 1993 an die Familie Hinrichsen