Weber-Studien Band 3

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Festschrift G. Allroggen

Aufsatzsammelband, Gerhard Allroggen zum 60. Geburtstag, hg. von Joachim Veit und Frank Ziegler, Mainz 1996. x, 475 S.
Bestellnummer: ED 8583; ISBN 3-7957-0325-5

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort, S. ix
  • Abkürzungsverzeichnis, S. x
  • Hartmut Steinecke (Paderborn)
    Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E. T. A. Hoffmann, S. 1–14
  • Werner Keil (Hildesheim)
    „Jene göttlichen großen Symphoniestücke …“. Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder, S. 15–26
  • Eveline Bartlitz (Berlin)
    „Wen in der Welt interessiert Frl. Koch …?“, S. 27–54
  • Dagmar Beck (Berlin)
    „Füllet die Humpen …“ Weber im Kreise der Berliner Liedertafel, S. 55–62
  • Ute Schwab (Gettorf)
    „Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando“. Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord, S. 63–71
  • Hermann F. Weiss (Ann Arbor)
    „Ich war nie der Knopf an Fortuna’s Hute“. Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind, S. 72–81
  • Arne Langer (Berlin)
    Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821, S. 82–98
  • Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler (Dresden/Berlin)
    Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Füstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, S. 99–148
  • Joachim Veit und Frank Ziegler (Detmold/Berlin)
    Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit, S. 149–161
  • Frank Heidlberger (Würzburg)
    Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk – Edition – Interpretation, S. 162–200
  • Joachim Veit (Detmold)
    Zur Frage der Partituranordnung bei Weber, S. 201–221
  • Silke Leopold (Detmold)
    Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten, S. 222–227
  • Sabrina Quintero (Göttingen)
    „Einheit“ oder „brüske Reihung von Unvereinbarem“? Zur „Sonatenform“ im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber, S. 228–240
  • Oliver Huck (Detmold)
    Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater – Webers Hymne (JV 154) und das „vierte Agnus Dei“ (JV 273), S. 241–263
  • Jürgen Arndt (Hildesheim)
    „Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund“. Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz, S. 264–270
  • Frank Ziegler (Berlin)
    Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns, S. 271–291
  • Christine Heyter-Rauland (Mainz)
    Webers „englische Oper“ – Anmerkungen zum Textbuch des Oberon, S. 292–299
  • John Warrack (Oxford)
    „Es waren seine letzten Töne!“, S. 300–317
  • Gerrit Waidelich (Berlin)
    „Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch“. Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper „ohngefehr im Genre der Gluck’schen.“, S. 318–346
  • Hans John (Dresden)
    „Fantasie und Variationen über Preciosa“. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber, S. 347–350
  • Irmlind Capelle (Detmold)
    „Wie kann man den Weber so verhunzen?“ Zu Mara von Joseph Netzer, S. 351–363
  • Peter Overbeck (Heidelberg)
    „C’est bon teint es ca ne s’use pas“. Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre, S. 364–380
  • Wolfgang Goldhan (Berlin)
    Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion, S. 381–393
  • Jost Michaels (Detmold)
    Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op.8), S. 394–459
  • Register der Personen und Werke, S. 460–474

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