Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

7646 Suchergebnisse

  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Sonntag, 11. März 1883

    Incipit: „Es thut mir sehr leid, daß ich diesmal nicht das Gewünschte“

    Zusammenfassung: bedauert, die englische Ausgabe der Schindlerschen Beethoven-Biographie nicht auftreiben zu können, teilt ihm die Adresse von der Witwe von Moscheles in London mit, an die er sich deshalb wenden sollte

    Kennung: A044411 in Bearbeitung

  • Ministerium an Karl Richard Lepsius
    Mittwoch, 11. April 1883

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Verleihung des Titel Kommerzienrats; zu Webers Flügel??

    Kennung: A045912 in Bearbeitung

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Middelburg, Donnerstag, 12. April 1883

    Incipit: „Ihr liebenswürdiger Brief vom 1ten Febr. ist mir“

    Zusammenfassung: unterwegs nach Darmstadt zu seiner Mutter berichtet er ihm ausführlich über Kompositionsversuche von sich in ebenso bescheidener wie geistvoller und amüsanter Weise, kündigt ihm die Übersendung eines Zettels der ersten Londoner Aufführung des Freischütz an

    Kennung: A044438 in Bearbeitung

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Antwerpen, Montag, 16. April 1883

    Incipit: „Ihr Brief vom 29ten vor. Mts gelangt erst jetzt“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sich Moscheles Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie im Britischen Museum befindet, er glaubt sicher, dass er es an die Kgl. Bibliothek ausgeliehen bekommt. Sollte es jedoch nicht der Fall sein, würde er – sofern es Zeit hat – ein anderes ausleihbares Exemplar bei seiner Rückkehr in London auftreiben können

    Kennung: A044439 in Bearbeitung

  • Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Danzig, Dienstag, 17. April 1883

    Incipit: „Sie hatten vor einiger Zeit die Güte“

    Zusammenfassung: ergänzt Textdichter zu JV 28: Gerhard Anton Hermann Gramberg u. zu JV 278: Friedrich Förster

    Kennung: A044413 in Bearbeitung

  • Albert Kopfermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 26. April 1883

    Incipit: „Die Notiz (hins. der Bauernaufführung des Freischütz)“

    Zusammenfassung: gibt ihm Quelle für den Bericht über die Freischütz-Aufführung in Erl/Tirol in: Magdeburgisches Zeitung 1882, Nr. 465 (5. Oktober)

    Kennung: A044426 in Bearbeitung

  • Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Danzig, Freitag, 27. April 1883

    Incipit: „Ihre gütige, überaus liebenwürdige Antwort v. 25sten d. M.“

    Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich Zweifel an der 100. Aufführung des Freischütz geäußert und um eine Berichtigung gebeten, Hein hat ermittelt, dass es sich um einen Theaterkniff gehandelt habe, es sei aber trotzdem eine schlecht besuchte Aufführung gewesen. Er wird eine Berichtigung an die Danziger Zeitung senden nach Rücksprache mit dem Musikreferenten, Herrn F. W. Markull

    Kennung: A044414 in Bearbeitung

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Sonntag, 29. April 1883

    Incipit: „Eingeschriebener Brief erhalten“

    Zusammenfassung: s. Incipit

    Kennung: A044440 in Bearbeitung

  • Verlag Fr. Bartholomäus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Erfurt, Montag, 7. Mai 1883

    Incipit: „Die früheren Jahrgänge der Deutschen Schaubühne sind vollständig vergriffen“

    Zusammenfassung: bedauert aus obigem Grund Auftrag nicht ausführen zu können

    Kennung: A044409 in Bearbeitung

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 19. Mai 1883

    Incipit: „Viele Jahre sind es her, seit wir die letzten Briefe gewechselt“

    Zusammenfassung: hat während der Arbeiten an der 6. Auflage ihrer ersten Studienköpfe Weber-Fragen: 1. ob Musiol mit seiner Behauptung, dass Webers Jugendwerke nicht im Schrank verbrannt, sondern von ihm selbst vernichtet worden sind, Recht hat; 2. erbittet Urteil zu Benedicts Weber-Biographie; 3. Kantate „Auf, hinaus in’s frische Leben“ bei Kistner von Carl Banck herausgegeben, kann sie nicht identifizieren; 4. möchte eine Ausgabe von Musikerbriefen machen, in die sie auch Weber-Briefe aufnehmen will und bittet um Anregungen, ggf. auch um Kopien

    Kennung: A044427 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Montag, 21. Mai 1883

    Incipit: „Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist

    Kennung: A044421 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Freitag, 25. Mai 1883

    Incipit: „Die Fragen | No. 1. Der verbrannte Schrank.“

    Zusammenfassung: Jähns hält seine frühere Meinung noch immer für gültig, dass nämlich Weber vermutlich seine Compositionen selbst in Salzburg vernichtet hat, er geht darin mit der Meinung von Musiol konform; die Benedict‘sche Weber-Biographie wurde ihm vom Verlag Breitkopf & Härtel vor etwa 2 Jahren in deutscher Übersetzung zur Beurteilung zugeschickt. Da sie nichts Neues zu Weber und auch manche Irrtümer enthält, nahm der Verlag von einer deutschen Übersetzung Abstand; schließlich klärt er die Frage der Lipsius nach der Cantate „Auf! Hinaus in‘s frische Leben!“ auf und bittet für die Beantwortung der Brief-Frage noch um etwas Geduld.

    Kennung: A045186 in Bearbeitung

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 28. Mai 1883

    Incipit: „Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne“

    Zusammenfassung: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich

    Kennung: A044428 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883

    Incipit: „No. 4. Die Briefe-Frage!“

    Zusammenfassung: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind

    Kennung: A045187 in Bearbeitung

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 31. Mai 1883

    Incipit: „Von neuem bin ich Ihnen für die viele Mühe“

    Zusammenfassung: dankt ihm nochmals für seine Bemühungen; Jähns hatte sie an die Kgl. Bibliothek verwiesen wegen der Ausleihe seines Brief-Abschriftenbandes aus der Weberiana-Sammlung; sie erhoffte sich eine Möglichkeit, da sie sich, für die Erwerbung des Cherubini-Nachlasses eingesetzt habe, da sie die Tochter gut kannte; betont, dass Sie vor Ende des Jahres nicht zu ihrem Brief-Projekt komme, fragt, ob Jähns nicht selbst an eine Edition gedacht habe

    Kennung: A044429 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 2. Juni 1883

    Incipit: „Sie haben mir wieder einen so lieben ausführlichen Brief geschrieben, auf den ich Ihnen jedenfalls ein paar Zeilen warmen Dankes senden muß.“

    Zusammenfassung: Lipsius hatte sich offensichtlich bei dem Direktor der Kgl. Bibliothek für den Erwerb des Cherubini-Nachlasses eingesetzt, Jähns glaubt an Erfolg, auch durch Fürsprache Spittas. Die Weigerung der Familie von Weber zur Publikationsgenehmigung der bisher unveröffentlichten Briefe Webers an Braut und Gattin hat sich nach dem Tod von Max Maria v. W. noch manifestiert. All seine Versuche bei den Nachkommen, die Dokumente freizugeben seien bisher gescheitert. Er bittet, seine Mitteilungen vertraulich zu behandeln und diesen Brief zu vernichten, da er mit den Webers befreundet sei

    Kennung: A045188 Kommentar in Bearbeitung

  • Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 10. August 1883

    Incipit: „Würden Sie wohl die Gefälligkeit haben“

    Zusammenfassung: bittet um Angabe, in welchem Heft der Bote & Bockschen Zeitung der J'sche Artikel über den angeblich bei Kalcher verbrannten Schrank mit der Oper Die Macht der Liebe und des Weins gedruckt wurde

    Kennung: A044436 in Bearbeitung

  • Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 26. August 1883

    Incipit: „Auf S. 103 Ihres Buches steht“

    Zusammenfassung: fragt an, ob im WV auf S. 103 ein Druckfehler sei, dass Fräulein Lang die erste Frauenrolle gesungen habe, es müsse doch wohl Brandt heißen. Wenn Lang stimme, habe sich Max Maria von Weber geirrt.

    Kennung: A044437 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 6. September 1883

    Incipit: „Seit dem betrübenden Trauerfall durch den Verlust Ihres lieben Kindes“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Schreibkrampf zwingt ihn, künftig mit Blei zu schreiben

    Kennung: A044422 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 12. September 1883

    Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr liebes Lebenszeichen“

    Zusammenfassung: dankt für Bereicherung seiner Sammlung, sonst nur persönliche Mitteilungen

    Kennung: A044432 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
    Berlin, Freitag, 14. September 1883

    Incipit: „Hiebei einige Nova (op. 60, 61 u. 65) von mir“

    Zusammenfassung: Jähns schickt Rudorff drei soeben erschienene eigene Kompositionen (op. 60, 61 u. 65) (Vgl. Frank Ziegler, Ein vergessener Komponist – Friedrich Wilhelm Jähns, in: Weberiana 7(1998), S 30f.)

    Kennung: A046561 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Freitag, 14. September 1883

    Incipit: „Heut Morgen kam Ihr lieber herziger Brief“

    Zusammenfassung: schickt ihm sein op. 60, 61 u. 65 zur Rezension

    Kennung: A044423 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 18. September 1883

    Incipit: „Für Ihre Compositionen meinen herzlichsten tüchtigsten Dank“

    Zusammenfassung: dankt für Kompositionen von J., die er bald besprechen wird, schickt ihm Fotos und verschiedene andere Sachen, sonst nur persönlicher Inhalt

    Kennung: A044433 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Freitag, 21. September 1883

    Incipit: „Dank für Ihren lieben, nach so vielen Seiten“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen

    Kennung: A044424 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 7. Oktober 1883

    Incipit: „Heut in Eile, daß ich Ihnen je ehere“

    Zusammenfassung: wünscht ihm gute Besserung, kann ihm die „Riemels“ nicht überlassen, da er nur ein Expl. besitze

    Kennung: A044434 in Bearbeitung