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Friedrich Fleischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 30. April 1870Incipit: „setze ich in ergebener Beantwortung Ihrer gestrigen geehrten Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er von dem Buch von Cramer, Peter Schmoll kein Exemplar mehr besitze
Kennung: A043511 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an einen Zeitungsredakteur in Wien
Dresden, Sonntag, 1. Mai 1870Incipit: „Anknüpfend an frühere Beziehungen unserer langen litterarischen Freundschaft“
Zusammenfassung: kündigt sein Ausscheiden aus dem sächs. Staatsdienst an, bittet ihn, in seine Zeitung eine Notiz von 10–12 Zeilen einzurücken, ihm liegt daran, dass er nicht nur als Techniker und Schriftsteller, sondern auch als Praktiker gewertet werde. Er wird ihm einen entsprechenden Text zukommen lassen. Die Sache eilt.
Kennung: A046452 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Mai 1870Incipit: „Eben im Begriff Ihnen Schiller u Goethe im Briefwechsel“
Kennung: A043516 in Bearbeitung
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Weigl (Sohn von Josef Weigl) an unbekanntes Fräulein
Sonntag, 15. Mai 1870Incipit: „Umsonst habe ich gehofft, Ihnen heute persönlich“
Zusammenfassung: schickt ihr Liste mit Kompositionen seines Vaters, eine Operette Die Verwandlungen sei nicht dabei. Entschuldigt seine Tochter bei ihr im Gesangunterricht, da sie krank sei
Kennung: A043582 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Mai 1870Incipit: „Wie bedaure ich, daß Sie sich wegen Wiedererlangung“
Zusammenfassung: J. hat sich sein Manuscript des WV bei T. abgeholt und ihn dabei verfehlt, jener wollte ihm seine Vorabbesprechung im Musikalischen Wochenblatt Jg. 1, Nr. 21 (20. Mai 1870) übergeben. Kündigt Besuch für die nächsten Tage an.
Kennung: A043579 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, nicht nach Dienstag, 24. Mai 1870Incipit: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127 (betreffend die Libretti zu Olympia mit Webers Einlage)
Kennung: A043514 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, frühestens am Mittwoch, 25. Mai 1870Incipit: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127 (betreffend die Libretti zu Olympia mit Webers Einlage)
Kennung: A044558 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1870Incipit: „Ihr uns mit Ihrem geehrten Schreiben vom 27. d. M. für nächste Woche“
Zusammenfassung: bestätigen, dass der von J. angekündigte Besuch bei ihnen willkommen sei
Kennung: A043488 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mai 1870Incipit: „Mille pardon erst heute Ihre lieben freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: es geht um eine zweifelhafte Arie, sie weist J. auf die Enkelin von Weigl hin, die in Königsberg als Soubrette tätig ist, sie wird Hanslick und Graf Laurencie bitten, nach Prag an Ambros zu schreiben
Kennung: A043562 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Ba..d??? in Sankt Petersburg
Berlin, Donnerstag, 2. Juni 1870Incipit: „Ich theile Ihnen ergebenst mit, daß die Partitur zum Oberon“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Oberon‑Partitur seit einem halben Jahr in Vorbereitung sei, 10 Taler kosten werde u. wenn möglich vor Weihnachten erscheinen solle; eine Abschrift koste 20–25 Taler
Kennung: A045838 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Juni 1870Incipit: „Beifolgend etwas Musica von mir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aufgrund seiner Anzeige schon etliche Erlkönig-Vertonungen bekommen hat, bittet J. nachzusehen, ob er eine in seiner Sammlung hat oder das Gedicht selbst einmal vertont hat
Kennung: A043580 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 8. Juni 1870Incipit: „zum morgenden Concerte ladet ergebenst ein“
Zusammenfassung: teilt noch mit, dass im ersten Teil eine Improvisation aus Euryanthe gespielt werden wird
Kennung: A043586 in Bearbeitung
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Schmidtsche Leihbibliothek an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juni 1870Incipit: „Im Besitz Ihrer w Zuschrift von Gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Kind’s Theaterschriften 1821 bei Göschen in Leipzig erschienen sind und dass sich Alcindor (1819) im ersten Bande befinde
Kennung: A043573 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1870Incipit: „Indem ich so kühn bin, anzunehmen“
Zusammenfassung: bittet ihn, einen Fragezettel, den Tusch für 20 Trompeten betreffend, zu beantworten, da er sein Manuskript des WV heute zu Breitkopf & Härtel schickt und der Teil, der den Tusch betrifft, Freitag folgen muß.
Kennung: A043528 in Bearbeitung
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank für die herzlichen Worte“
Zusammenfassung: dankt für Kondolation zum Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz, der am 5. Juni 1870 gestorben war
Kennung: A043519 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Schon wieder komme ich, Sie um eine Gefälligkeit“
Zusammenfassung: erbittet nochmals zur Einsicht den ungebundenen Whistlingschen Katalog
Kennung: A043529 Kommentar in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Soeben ist die erste Sendung des Manuscripts Ihres Karl Maria von Weber in seinen Werken“
Zusammenfassung: teilen ihm mit, dass Lienau ihnen zwar den Druck erteilen will, er aber verschiedene Änderungen für den geplanten Satz habe, können nicht mit dem Druck anfangen bis alles geklärt ist. Bitten J. bei Herrn Lienau um beschleunigte Druckerteilung zu bitten
Kennung: A043489 in Bearbeitung
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Gustav Moritz Clauss an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Den aus Ihrer geehrten Zuschrift entnommenen Fragebogen sende ich Ihnen ausgefüllt hierbei zurück“
Zusammenfassung: fügt den beantworteten Fragebogen zum Tusch für 20 Trompeten wieder bei und teilt mit, dass er das Autograph zur Aufforderung zum Tanze erworben habe
Kennung: A043506 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Es gereicht mir zum besonderen Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm den Whistling'schen und noch einen älteren Katalog
Kennung: A043561 Kommentar in Bearbeitung
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Maurice Schlesinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Ich bedaure unendlich Ihren Wunsch nicht erfüllen zu können“
Zusammenfassung: bedauert, keine Verlagskataloge mehr zu besitzen, er könnte ihm leihweise einen Brief Webers (eine autographe Kopie) an Castil Blaze in französischer Sprache überlassen. Eine Subskription auf das WV lehnt er ab, da er normalerweise Freiexemplare vom Verlag bekommt, er beklagt, dass Max Maria von Weber ihm kein Exemplar seiner Biographie geschickt habe und auch auf seinen Wunsch nach einem Weber-Autograph nicht reagiert hat
Kennung: A043569 in Bearbeitung
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Julius Schuberth & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „In Abwesenheit unseres Chefs Herrn Julius Schuberth“
Zusammenfassung: teilten ihm mit, dass Webers op. 1 am 1. Oktober 1863 von ihnen publiziert wurde
Kennung: A043574 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss
Berlin, Freitag, 17. Juni 1870Incipit: „Hiedurch sage ich Euer Hochwohlgeboren meinen“
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Webers „Aufforderung zum Tanz“
Kennung: A043530 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Samstag, 18. Juni 1870Incipit: „Recht sehr herzlichen Dank für die gütige Übersendung“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Whistling'schen und eines zusätzlichen Kataloges und bittet, ihn bis zu seinem Besuch im Juli in Leipzig behalten zu dürfen
Kennung: A043531 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Juni 1870Incipit: „wir sagen Ihnen den besten Dank für gütige Mittheilung des ganzen Manuscriptes“
Zusammenfassung: danken für Einsichtnahme in das gesamte Manuskript u. senden es zurück mit Ausnahme der Einleitung und der S. 1–80, weisen aber auf einen Brief Lienaus hin, in dem er den Preis des Drucks als zu hoch erachtet, geben Erklärungen, weshalb sie darauf nicht eingehen können und versichern, dass sie alles tun wollen, um das Werk in der Qualität des Köchel drucken zu wollen
Kennung: A043490 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 21. Juni 1870Incipit: „Auf Wunsch senden wir Ihnen auch # 1–80 Ihres Weberkataloges zurück“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043491 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. Juni 1870Incipit: „Leider habe ich Sie nicht getroffen“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe einer alten Ausgabe der Es-Dur-Polonaise op. 21, da er Unstimmigkeiten in neuen Ausgaben entdeckt hat und denen nachgehen will
Kennung: A043548 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 23. Juni 1870Incipit: „So eben Ihren Brief erhalten u. bitte“
Zusammenfassung: bittet ihn, ja nicht die Weiglsche Partitur aus der Hofbibliothek zu entleihen, der General Weigl wünscht es nicht, er wollte nur wegen des Wunsches von J. das Textbuch einsehen
Kennung: A043563 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 24. Juni 1870Incipit: „Zu erst meine Entschuldigung über meine letzten“
Zusammenfassung: kommt noch einmal auf ihren letzten Brief zurück und erläutert die Ansicht des Generals Weigl im Hinblick auf die Partitur seines Vaters in der Hofbibliothek. Sie nennt ihm 3 Adressen von Wiener Musikreferenten, die er wegen Rezensionen seines WV anschreiben könnte
Kennung: A043564 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 27. Juni 1870Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre freundliche Zusendung“
Zusammenfassung: hat Simrock gebeten, das bei ihm befindliche Autograph der Es-Dur-Polonaise einsehen zu dürfen, was jener ihm zugesagt hat, bemängelt die Ausgaben von Moscheles bei Beethoven und Mozart und meint, dass seine eigenen insofern besser seien, als er seine Variante und das Original nebeneinander gestellt habe; wird Fürstner bitten, die Weber-Hefte J. zu schicken, kritisiert auch Rudorff und Reinecke
Kennung: A043549 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Montag, 27. Juni 1870Incipit: „1.) Die Marginalien sind vom Herrn Verleger angenommen“
Zusammenfassung: es geht um eine an den Herrn Factor gerichtete Satzänderung in der Einleitung zum WV (betr. in der gedruckten Ausgabe S. 10, ab: Endlich aber veranlasste mich bis S. 11 eine Anzahl meist wichtiger Werke. Beide Zettel enthalten gleiche Einschub-Variante
Kennung: A043532 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 28. Juni 1870Incipit: „Wir empfingen soeben Ihr werthes Schreiben vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: bestätigen die Übersendung des Manuskriptes und haben Bedenken wegen einer Verzögerung der Korrektur, da J. nach Kopenhagen reisen will und seine Frau sie ihm nachschicken will. Schlagen vor, die Einleitung in den gleichen Lettern wie die Köchelsche setzen zu wollen
Kennung: A043492 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870Incipit: „Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Professor, die von Ihnen“
Zusammenfassung: sieht die von Jähns übernommene Garantie auf 325 Subskribenten als erledigt an, da der Buchhandel schon ca. 90 Exemplare abgesetzt habe, sei er für den weiteren Absatz zuversichtlich, zumal auch Jähns gewiß eifrig dafür sorgen werde; erbittet nach einliegender Rechung 86 rh, 10 Sgr.
Kennung: A045858 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870Incipit: „Vor den 3ten Satz vom Ende der Einleitung, der mit“
Zusammenfassung: bittet um Texteinschub in der Einleitung zum WV, es handelt sich in der gedruckten Ausgabe um den Absatz auf S. 13: Wenn nun bei Alledem... bis ... eingegangen worden
Kennung: A043533 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Ida Jähns in Meiningen
Leipzig, Donnerstag, 7. Juli 1870Incipit: „Ihr Herr Gemahl hat uns beauftragt, die 2te Correctur seines thematischen Catalogs“
Zusammenfassung: erste Sendung mikt Korrekturen an Ida Jähns, die sich z. Zt. in Meiningen aufhielt zur Weiterleitung an J., der die Sendung am 14. Juli in Putbus empfing. B & H schlägt vor, Inhaltsverzeichnis vor die Einleitung zu setzen, und die Schrift der Einleitung nicht zu verkleinern, wie von J. gewünscht
Kennung: A043493 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 8. Juli 1870Incipit: „Haben Sie die Güte mir heute möglichste Kürze“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A043556 in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 27. Juli 1870Incipit: „Die gegenwärtige Zeit läßt uns aufs Neue“
Zusammenfassung: hat den inwzischen in Wien ansässigen Max Maria von Weber aufgesucht und erfahren, dass sich der Kriegseid von Collin und noch andere Chöre und auch die Kantate Kampf & Sieg im Besitz von J. befinden, bittet, ihm eine Kopie von ersterem Werk auf seine Kosten zu schicken, da er es am 6. August aufführen will
Kennung: A043583 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Rudolph Genée
Donnerstag, 28. Juli 1870Incipit: –
Zusammenfassung: Erinnerung an gemeinsame Tage, Betrachtungen zum Zeitgeschehen, Mitteilung über seinen Sohn Carl, der eingezogen wurde
Kennung: A046453 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 1. August 1870Incipit: „Manuscript des Weber-Katalogs und zwar Lied # 38 bis 120 erhalten, bestätigen“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043494 in Bearbeitung
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Alberto De Eccher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Florenz, Montag, 1. August 1870Incipit: „Ich danke bestens dass Sie meiner noch immer gedenken“
Zusammenfassung: nennt ihm eine Literaturquelle: Biaggi, G. A., Del Melodramma. Le origini – Il melodramma tedesco – Carlo Maria Weber – Il Freischütz, in: Nuova Antologia. A. III. Vol. IX, Fasc. X (Ottobre 1868), S. 321–330; fasc. XI (Novembre 1868), S. 530–545
Kennung: A043510 in Bearbeitung
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Cranz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 3. August 1870Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen in Bezug auf Ihre Anfrage nicht dienen zu können“
Zusammenfassung: bedauert, keinen Aufschluß über das Lied (von Jähns ergänzt: An den Mond Sanftes Licht) geben zu können, da alle evtl. Kundigen verstorben sind
Kennung: A043507 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 6. August 1870Incipit: „beehre ich mich hierdurch ergebenst anzuzeigen“
Zusammenfassung: lässt ihm mitteilen, dass der ihm neulich gezeigte Brief Webers nicht unter 3 Taler zu haben ist, bei der Canzonetta hingegen würde er auf 30 Taler runtergehen
Kennung: A043575 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. August 1870Incipit: „Hierbei erhalten Sie die verlangte Nr. 87 (Silvana) zur gef. Revision“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bei der Legende Ausgaben die fette Kursive nicht vorhanden ist und er eine andere Lösung gefunden hat, von der er annimmt, dass J. damit einverstanden sei
Kennung: A043495 in Bearbeitung
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Carl Biene an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 13. August 1870Incipit: „Vielleicht ist es recht gut, daß ich heute behindert bin“
Zusammenfassung: reicht eine ihm von J. geliehene Musikzeitung zurück
Kennung: A043481 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. August 1870Incipit: „Da bei Ihrem vortrefflichen Werke über C. M. v. Weber's Werke“
Zusammenfassung: gibt ihm auf einem Extrablatt Übersicht über die bisher erschienenen Kompositionen Webers in den Liederperlen deutscher Tonkunst (Sololieder, Quartette, Opernarien und Duette)
Kennung: A043576 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 16. August 1870Incipit: „Beifolgend die Probeabzüge mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: Dankt für Probeabzug wohl des Vorwortes des WV. Gibt die Quelle zu dem anfänglich nicht gefundenen Aufsatz im Jg. 1853, S. 315 der Bote & Bockschen Zeitung an (vgl. unter Bemerkungen)
Kennung: A043508 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 21. August 1870Incipit: „Von unserer Stadtbibliothek weiß ich es gewiß“
Zusammenfassung: bedauert, ihm keine Drucke der frühen Klavierkompositionen Webers beschaffen zu können, die Stadtbibliothek besitzt nichts außer dem ihm bekannten Druck der Sechs Fughetten. Ein geschriebenes op. 1 habe er aber darauf nicht entdecken können. Er wird sich aber noch bei privaten Leihbibliotheken bemühen. Er empfiehlt J. bei nicht zu lösenden Fragen schon im WV auf einen Nachtrag hinzuweisen, er wäre unabdingbar bei einem so großen Werk. Er hat übersehen, dass er schon über den Buchhändler Hering in Grimma das WV subskribiert habe und bittet daher, seine beim ihm persönlich erfolgte Subskription zu annullieren. Er bewundert J., dass er ein Autograph von Calvisius besitze , da es sehr selten sei; er habe die Absicht über ihn ein möglichst erschöpfendes Werk zu schreiben, da er ihn sehr liebe
Kennung: A043509 in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 22. August 1870Incipit: „Ich danke Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin“
Zusammenfassung: dankt für Kopie von Ida J. vom Kriegseid von Collin, der jedoch doch nicht aufgeführt worden ist. Bittet um Mitteilung, wo sich Kampf u. Sieg befindet, ob es gedruckt sei. Bittet um Zusendung einer Subskriptionseinladung zum WV
Kennung: A043584 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 25. August 1870Incipit: „In Erwiederung Ihres soeben erhaltenen Briefes erhalten Sie anbei das verlange Manuskript“
Zusammenfassung: schickt Originalmanuskript der Nr. 81–86, 98, 99–104 u. 106 zurück mit der Bitte, sie baldzurückzusenden, außerdem bittet er um die genaue Bezeichnung derjenigen Wörter oder Sätze, die in fetter Petit Cursiv gesetzt werden sollen. Wünscht ihm, dass sein in den glorreich begonnenen Krieg gezogener Sohn gesund nach Hause zurückkehren möge.
Kennung: A043496 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 25. August 1870Incipit: „Mit dem aufrichtigsten Danke für Ihre so liebenswürdige“
Zusammenfassung: teilt ihm die Metronom-Angaben in der Es-Dur-Polonaise mit und dass sie 10 sgr kosten wird und berichtet, dass die Sonate op. 49 noch nicht erschienen sei und zählt das Erschienene und Geplante bei Fürstner auf
Kennung: A043550 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 1. September 1870Incipit: „Unbegreiflicherweise fällt es mir erst heute ein“
Zusammenfassung: dankt für die leihweise Übersendung von 2 Bänden J'scher Abschrift Weberscher Werke, er erlaubt sich die zahlreichen Fehler mit Bleistift zu korrigieren; einen Fall muß er ihm aber vorstellen, das ist die Kopie der nachkomponierten Arie zu Oberon, da ist J. einem Falsifikat aufgesessen, die Instrumentierung ist nicht original; er wird ihm eine Kopie des Autographs anfertigen lassen in seinem Format, die J. dann vom Buchbinder austauschen lassen kann; gibt weiterhin Detail-Kommentare zum Notentext des Grand Potpourri f. Vc
Kennung: A043567 in Bearbeitung