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Adolf von Henselt an Ferdinand Hiller
Sondershausen, Samstag, 3. September 1870Incipit: „Man war so freundlich sich meiner zu erinnern“
Zusammenfassung: Ausgabe der Klavier‑Sonaten von Weber
Kennung: A045840 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. September 1870Incipit: „ich möchte gern wegen Kampf u. Sieg und wegen“
Zusammenfassung: bittet um Rücksprache wegen Kampf u. Sieg und wegen Gesänge für 4 MSt.
Kennung: A043557 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Donnerstag, 8. September 1870Incipit: „Unter alten Raritäten fand ich Einlage“
Zusammenfassung: schickt ihm die Weber-Karikatur (vgl. auch nächste Eintragung vom 15. 9. 1870)
Kennung: A043589 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Freitag, 9. September 1870Incipit: „Zuvörderst bitte ich, mich mit 2 Worten in Kenntniß zu setzen“
Zusammenfassung: bittet um Adresse eines Subskribenten auf sein WV, den er neulich bei ihm kennengelernt habe, sonst nur persönlicher Inhalt
Kennung: A043534 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 13. September 1870Incipit: „ich erlaube mir die unbescheidene Frage“
Zusammenfassung: bittet J. um dessen geschriebene Partitur zu Kampf u. Sieg und bietet ihm dafür ein gedrucktes Exemplar
Kennung: A043558 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Weitzmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. September 1870Incipit: „Herzlichen Dank für die mit voller Befriedigung“
Zusammenfassung: schickt ihm die Einleitung zum WV zurück, die er mit Interesse gelesen hat. Auf der Rückseite des Kärtchens ist ein Faksimile-Druck des Anfangs eines Capriccios à 4 ms von Weitzmann (secondo)
Kennung: A043585 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Donnerstag, 15. September 1870Incipit: „Das Bildchen von Weber, welches ich Ihnen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die unbekannte kolorierte Federzeichnung, Weber darstellend, aus dem Nachlass seiner Tante Emilie Zumsteeg stammt, Näheres vermag er darüber nicht zu sagen (vgl. vorausgegangenes Schreiben vom 8. Sept. 1870); berichtet noch von Erinnerungen seines Vaters an Weber, schickt die Einleitung zum Werkverzeichnis zurück und verspricht, sich bei der Zeitschrift Land und Meer für eine Besprechung des Werkverzeichnisses zu verwenden; Erstdruck der Variationen aus Samori, Wien, Chem. Druckerei, habe er ihm schon 1865 geschickt, die beiden anderen folgen anbei gratis für seine Sammlung
Kennung: A043590 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 27. September 1870Incipit: „Ich übersende Ihnen heute die Partitur zu Kampf u. Sieg von Weber“
Zusammenfassung: übersendet ihm die Partitur zu Kampf u. Sieg zum Stich und bittet ihn, die Euryanthe‑Partitur zum Muster zu nehmen; bei dem großen Plattenformat seien öfter 2 Systeme auf eine Seite zu bringen, wenn dies nicht zu eng werde; die Ablieferung der Korrektur eile, er müsse sie bis 8. Oktober haben; in wenigen Tagen kämen noch die Orchesterstimmen zum sofortigen Stich; die übersandte gebundene Partitur könne natürlich auseinander genommen werden (sic!)
Kennung: A045841 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 28. September 1870Incipit: „Ich sende heute unter Xband Correctur zu Weber, Leyer u. Schwerdt“
Zusammenfassung: übersendet Korrektur zu Leyer und Schwert, bittet dieselbe von einem guten Stecher machen zu lassen und alsbald 25 Exemplare Partitur und 150 Stimmen (Papier „wie Weber‑Album“) zu drucken; die Stimmen seien noch umzupaginieren
Kennung: A045842 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Montag, 3. Oktober 1870Incipit: „Ich sende Ihnen zum Stich: Weber, Kampf & Sieg. Orch. Stimmen“
Zusammenfassung: übersendet ihm die Orchesterstimmen zu Kampf und Sieg zum Stich; die Korrektur brauche er bis 10. Oktober; die Einrichtung der Stimmen solle wie gewöhnlich erfolgen; VN: S. 5603
Kennung: A045843 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 6. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: er möge drucken , u. a.: – Weber, op. 72 à 8 m Titel Z. 250, Typ. U. Verlags‑Nr. 4121
Kennung: A045844 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 6. Oktober 1870Incipit: „[…] Wenn Sie Weber, op. 42, Leyer & Schwerdt, Neue Ausgabe (155 A)“
Zusammenfassung: u. a.: wenn er die Neue Ausgabe von Leyer und Schwerdt (VN: 155 A) noch nicht fertig gedruckt habe, solle er jetzt statt 25 doch 50 Partituren und 300 statt 150 Stimmen drucken, andernfalls so schnell als möglich nachdrucken
Kennung: A045845 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 7. Oktober 1870Incipit: „[…] Sie senden mir heute Weber, Leyer & Schwerdt“
Zusammenfassung: Roeder habe ihm heute die 1. Lieferung Leyer u. Schwerdt zur Revision geschickt, obwohl er betont hatte, dass eine 2. Korrektur zu sehr aufhalten würde; er wiederhole: nach genauer Korrektur müßten die früheren zwei Lieferungen jetzt in einem Heft gedruckt werden; er wartet dringend auf Korrekturen des Klavierauszugs und der Partitur von Kampf und Sieg, letzteres eile sehr; PS: bittet noch um Korrektur der Solostimmen zu Kampf und Sieg (VN: S. 5603. A.)
Kennung: A045846 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 9. Oktober 1870Incipit: „Ihr freundlicher Brief hat mich gerade vor meiner Abreise getroffen“
Zusammenfassung: verbreitet sich ausführlich über eine Zeitschrift, die Vogler seiner Kurpfälzischen Tonschule folgen ließ, er behandelt darin theoretisch und praktisch die drei Hauptstile; er gibt als Beispiel seine Behandlung des Pergolesischen Stabat mater wieder und kommt auch erneut auf den Canon zu sprechen, der schon früher erörtert wurde
Kennung: A043568 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 11. Oktober 1870Incipit: „In dem gestern erhaltenen Manuscript fehlen die Seiten 211–218“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043497 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 11. Oktober 1870Incipit: „Was liegt Alles zwischen unserem lezten Briefwechsel!“
Kennung: A043517 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 12. Oktober 1870Incipit: „Ich erkenne keine Aehnlichkeit“
Zusammenfassung: meint, dass die Namenbezeichnung unter dem Weber-Bild nicht von Emilie Zumsteeg herrühre, schickt ihm von ihrer Hand leihweise einen Namenszug, außerdem ein Blatt mit Text und Noten sowie eine Komposition; alles könne er behalten bis auf den Namenszug
Kennung: A043591 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 13. Oktober 1870Incipit: „In Erwiderung Ihres Geehrten v. gestern bestätigen wir hiermit“
Zusammenfassung: bestätigen den Eingang des Manuskriptes der Nr. 219/20 und bedauern, dass Satz und Druck von vornherein nicht richtig in Fluß gekommen sind, erklären es mit dem mehrfachen Versand von Korrekturen und dem späten Eintreffen des Papiers, wollen ihm aber alle 14 Tage drei Bogen schicken
Kennung: A043498 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Willmann in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Oktober 1870Incipit: „Eure Excellenz haben die Gnade gehabt, meiner Arbeit über Carl Maria von Weber“
Zusammenfassung: dankt W., dass er angeordnet habe, dass 30 Exemplare des Weber-Werkverzeichnisses vom Ministerium übernommen werden sollen; informiert, dass sich Erscheinen bis April 1871 verzögern wird und übergibt ihm zur Ansicht einen Probedruck der Einleitung (insgesamt 19 Bogen)
Kennung: A043535 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 14. Oktober 1870Incipit: „Ich bitte dringend die Correcturen zu Kampf & Sieg, Partitur um keine“
Zusammenfassung: er bittet dringend, die Partiturkorrekturen zu Kampf und Sieg mit der Post zu senen, um keine Zeit zu verlieren; bittet noch um einen Abzug aller Chor‑ und Solostimmen
Kennung: A045847 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 15. Oktober 1870Incipit: „Auf Ihre w. Zuschrift v. vorgestern übersenden wir Ihnen anbei p. Post“
Zusammenfassung: schicken ihm Aushängebogen in gewöhnlicher Ausgabe u. in Velin, bittet J. sich mit Herrn Lienau darüber zu verständigen
Kennung: A043499 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 17. Oktober 1870Incipit: „Auf Ihre vorgestrige Zuschrift zeigen wir Ihnen an“
Zusammenfassung: machen Vorschlag 1/2 Bogen Carton (S. 3–6) herstellen zu lassen, der an Satz, Druck und Papier 8 1/2–9 gr. kosten würde. Es war ein Irrtum, sie werden ihm alle 14 Tage fünf Bogen zuschicken
Kennung: A043500 in Bearbeitung
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Julie Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 18. Oktober 1870Incipit: „Herzlichen, innigen Dank für die warme Theilnahme“
Zusammenfassung: dankt für die Anteilnahme am Tod ihres Mannes und übersendet ihm das Autograph der Es-Dur-Messe und des Offertoriums? Im Brief steht nur: das beifolgende Manuskript, Offertorium später geschenkt?
Kennung: A043483 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 19. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: bitter Röder u. a. um Druck von: – Weber op. 24a Perpetuum mobile (Pag. 19–27), Titl: Weber T. II, VN: 5561
Kennung: A045848 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: „Heute der erste Theil der Correctur zu den Orch. Stimmen Kampf & Sieg“
Zusammenfassung: übersendet den ersten Teil der Korrekturen der Orchesterstimmen zu Kampf und Sieg; ihm läge an schneller Anfertigung, deshalb sei eine 2. Korrektur nicht nötig; er solle am Donnerstag ein komplettes Paket Stimmen an Herrn F. Löwenstein in Barmen schicken; teilt ihm die Auflagenstärke mit
Kennung: A045851 in Bearbeitung
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043518 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: „[…] Ich übersah in meinem letzten Schreiben Ihnen aufzugeben“
Zusammenfassung: er habe vergessen, ihm mitzuteilen, dass die Partitur von Kampf und Sieg in dem Groß‑Folie, des zu Euryanthe gebraucht wurde, gedruckt werden solle; falls Roeder bereits mit anderem Papier begonnen habe, sei das für diese Auflage egal; zum Klavierauszug solle er die bisherige Qualität nehmen
Kennung: A045849 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: „Anbei sende ich noch eine Correctur der Chor u. Solo‑Stimmen“
Zusammenfassung: übersendet noch eine Korrektur der Chor‑ u. Solostimmen zu Kampf u. Sieg, nach deren Änderung er 25 Solostimmen und 100 Chorstimmen drucken und die Solostimmen mit der partitur verteilen solle
Kennung: A045850 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 24. Oktober 1870Incipit: „Auf Ihre w. Zuschrift v. 22 ds. bemerken wir Ihnen“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die Bogen 23 u. 24 bei Eintreffen seines Briefes leider schon gedruckt waren, er könne sich davon durch die beifolgendenden Aushängebogen überzeugen
Kennung: A043501 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Sein Sie mir nicht böse, daß ich ganz vergeßen hatte“
Zusammenfassung: schickt ihm seine Metronom-Zahlen für die Sonaten op. 39, 49 u. 70
Kennung: A043551 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Hiedurch möchte ich die ergebenste Bitte an Sie richten“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe des 2. Aktes von Silvana zum Zwecke des Kopierens für 3–4 Wochen, teilt beglückt mit, dass er aus dem Nachlaß von F. W. Brauer das Autograph der Es-Dur-Messe von Weber bekommen habe
Kennung: A043536 in Bearbeitung
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Agnes Büry an Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, Mittwoch, 26. Oktober 1870Incipit: „Eine dem Musikdirector Hrn. Jähns geliehene Original-Handschrift“
Zusammenfassung: Quittung über die Rückgabe eines Autographs mit Unterschrift von Frl. (A.) Büri
Kennung: A043537 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Hans Michel Schletterer in Augsburg
Berlin, Freitag, 28. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: notiert ihm die Preise für die gewünschten Musikalien zu Kampf und Sieg, Partitur netto 4 thlr, ClaA 20 Sgr., 1 Orchesterstimmen complet 3 thlr., Extra‑Stimmen Streicher nach Bogenzahl à 2 1/2 Sgr., Chorstimmen à 2 1/2 Sgr. (S,A), Tenor Baß à 5 Sgr., Solo‑Stimmen 7 1/2 Sgr.
Kennung: A045852 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. November 1870Incipit: „Am nächsten Sonntag 12 Uhr habe ich“
Zusammenfassung: lädt ihn und seine Gattin zu einem Konzert seines Gesangvereins zu dessen 25jährigen Bestehen ein und bittet um Nachsicht, wenn die künstlerische Leistung bei diesem Laienchor nicht optimal ist.
Kennung: A043538 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. November 1870Incipit: „Auf Ihre w. Bemerkung hin, daß der 25. Bogen auf auffallend“
Zusammenfassung: beruhigt J. auf seine Reklamation hin, dass Bogen 25 auf schwächerem Papier gedruckt sei, dass der Papierlieferant informiert sei, und es sich vermutlich um einen Einzelfall handeln dürfte. Bittet um zügige Manuskript-Sendungen und betont, dass die Setzer noch mehr Bogen liefern könnten, wenn die Korrekturen nicht so zeitaufwendig wären
Kennung: A043502 in Bearbeitung
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 8. November 1870Incipit: „Durch meine Abwesenheit von London verhindert,“
Zusammenfassung: es geht um die metronomischen Bezeichnungen einiger Klavierkompositionen in der Moscheles’schen Ausgabe bei Chappel & Co, London. M. fügt sie auf dem Jähns’schen Fragezttel hinzu. Des weiteren erklärt er sich bereit, das gegenwärtig im Besitz von Max Maria von Weber befindliche Manuskript der Musik zu Heinrich IV. J. zu überlassen
Kennung: A043560 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 19. November 1870Incipit: „Schon vor etwa 2 Jahren erlaubte ich mir“
Zusammenfassung: erbittet bibliographische Angaben zu der Brief-Edition Weber/Mosel in der Wiener A. M. Z., weswegen er sich schon vor etwa 2 Jahren an ihn gewandt habe, braucht die Angaben jetzt dringend, da das Werkverzeichnis sich im Druck befindet
Kennung: A043539 in Bearbeitung
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Flodoard Geyer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Sie sind sehr gütig und wollen mir offenbar wohl“
Zusammenfassung: bietet Kompositionen von sich an zum Singen in Jähns' Verein
Kennung: A043515 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Ich muß mich in der That wundern“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, in welchem Jg der Allgemeinen Wiener Musikzeitung Briefe Webers an Franz v. Mosel u. Friedrich Treitschke veröffentlicht worden sind, nennt die Daten und gibt kurze Inhaltsangaben
Kennung: A043570 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 25. November 1870Incipit: „Diesen Augenblick empfange ich Ihr sehr geehrtes Schreiben vom 23. Nov. d. Mts.“
Zusammenfassung: Dank für die Erledigung seiner Bitte betr. Wiener A. M. Z.
Kennung: A043540 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Samstag, 26. November 1870Incipit: –
Zusammenfassung: „Ueber seine Arbeiten an der Weberbiographie. Wertvoll durch seine Mitteilungen über Weberautographen.“
Kennung: A043541 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 2. Dezember 1870Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zum herzlichsten Danke“
Zusammenfassung: dankt für die öffentliche Erwähnung des Werkverzeichnisses durch Schmidt, legt ihm eine Kritik aus dem Leipziger musikal. Wochenblatt von Wilhelm Tappert bei, über die er sich sehr gefreut habe, da er Tappert gar nicht persönlich kenne; erneuert seine Bitte von 1868 um Abschriften der auf der Kaiserl. Bibliothek liegenden Weber-Briefe
Kennung: A043542 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Montag, 5. Dezember 1870Incipit: „Obgleich durch Euer Hochwohlgeboren nur an“
Zusammenfassung: bedankt sich für die ehrenvolle Einladung zur Beethovenfeier nach Leipzig am 14./15. Dezember. Er folge sehr gerne, wenn er nicht durch große Kälte seines Rheumas wegen Abstand nehmen müsse. Bittet um Mitteilung, wann die Hauptfeier stattfindet, um seine Abwesenheit von Berlin reduzieren zu können. Er fügt 2 Nummern der Berliner musikalischen Zeitung bei, in denen ein Ereignis besprochen wird, das seine letzten Wochen mit Freude erfüllt habe und von dem er annimmt, dass Clauss auch „freundlichen Antheil“ nehmen werde.
Kennung: A043543 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. Dezember 1870Incipit: „Ich danke Ihnen sehr für die Übersendung der Nummer“
Zusammenfassung: hat in der Hofbibliothek alle Weberschen Autographen eingesehen und fand außer den Briefen Webers an Mosel und Treitschke, die in seiner Zeitung veröffentlicht sind, noch drei weitere, die er auch kopieren werde, für besonders wichtig hielt er einen Aufsatz Webers von 1810, den er gleich kopierte und wegen seiner hyroglyphischen Züge noch mit dem Custos collationierte
Kennung: A043571 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Dezember 1870Incipit: „Da die von Ihnen bemerkten Buchstaben zur Trennung der Arrangements“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. benutzten Buchstaben zur Trennung der Arrangements nicht genug hervortreten, er hat daher einen kräftigen Stern benutzt und fügt einen neuen Abzug des Bogens bei. Der Satz sei jetzt gut im Fluß, sie erwarten weitere Manuskriptsendungen
Kennung: A043503 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 10. Dezember 1870Incipit: „Beiliegend erhalten Sie die versprochenenen Abschriften“
Zusammenfassung: schickt ihm die versprochenen Abschriften und teilt mit, dass der Sammler Polizei-Hofrat Baron Päumann verstorben sei, wo dessen Sammlung verblieben ist, wisse er nicht. Bittet J. sich für ihn beim Verleger Otto Janke zu verwenden, da er in dessen Romanzeitung eine eigene Novelle unterbringen möchte
Kennung: A043572 in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „Sie wissen, daß wir jederzeit nach Kräften“
Zusammenfassung: wollen seine Arbeit gern unterstützen, können ihm aber vor der Auktion keinen ungedruckten Brief Webers übersenden, er möchte sich an Herrn Arthur Abrahams in Kopenhagen, Norgesgade 19 wenden, wenn er die Erlaubnis gibt, übersenden sie ihn
Kennung: A043559 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „So eben habe ich die Copie der 3 Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von einem Schriftstück und drei Briefen Webers in Abschrift und die große Unterstützung Schmidts. Er beabsichtigt, nach Vollendung des Werkverzeichnisses die Briefe Webers zu edieren, von dem ihm ca 800 zur Verfügung stehen. Verspricht ihm, sich um Kontakte mit Jancke zu bemühen
Kennung: A043544 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Leipzig, Donnerstag, 15. Dezember 1870Incipit: „Sollte die Correctur von Bogen 42 fertig sein,“
Zusammenfassung: J., der sich offensichtlich in Leipzig befindet, bittet um Bogen 42. Auf seinem Schreiben notiert ein Mitarbeiter von Breitkopf & Härtel, dass sich Bogen 42 noch in erster Korrectur befände, Aushängebogen 38 folgt anbei
Kennung: A043545 in Bearbeitung
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Dr. P. Budy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Fresnes-les-Rungis/Seine, Freitag, 23. Dezember 1870Incipit: „Dem treuesten Jünger Webers übersende ich“
Zusammenfassung: übersendet J. als Neuigkeit, obwohl 1837 erschienen, ein aus einer Gedichtsammlung requirirtes Fantasiestück
Kennung: A043505 in Bearbeitung