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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Sonntag, 17. bis Mittwoch, 20. September 1876

    Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zu Dank verpflichtet“

    Zusammenfassung: dankt für Abschrift eines englischen Artikels von F. L. Ritter über Weber (nicht in Biblio!), schickt ihm hs. Notizen von Kahlert und Barnetzky über Webers Breslauer u. Carlsruher Zeit. Gibt Charakteristik der Biographie von Max Maria von Weber, schickt ihm sein Handexemplar des WV als Geschenk und leiht ihm seinen Max Maria von Weber. Weist im Koßmaly-Carlo Lexikon Fehler nach im Artikel Franz Anton v. W.. Fragt nach dem Bernsdorf-Artikel. Des weiteren Mitteilungen über seinen Sohn Max

    Kennung: A043845 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 24. September 1876

    Incipit: „Welche Freude Sie mir mit Ihrer letzten Sendung gemacht haben“

    Zusammenfassung: macht ihn auf verschiedene Publikationen über Weber aufmerksam und bietet an, sie entweder abzuschreiben oder zu leihen

    Kennung: A043871 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 25. September 1876

    Incipit: „Herzlich habe ich mich gefreut, daß Ihnen meine Sendung behagte“

    Zusammenfassung: äußert Interesse an dem Freymundschen Aufsatz und läßt sich über Mißstände bei Berliner Opernaufführungen aus. Beantwortet Punkt für Punkt den Musiol'schen Brief und gibt Kommentare dazu. Schickt ihm sein Agnus Dei

    Kennung: A043846 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, vom Donnerstag, 28. bis Freitag, 29. September 1876

    Incipit: „Als das Paket an Sie fort war, erhielt ich“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung von J's Agnus Dei und macht Anmerkungen zu einzelnen Nummern des WV, schickt ihm Abschriften aus Quellen, die er im vorigen Brief genannt hat und nennt Komponisten von Rübezahl, Oberon und Preciosa

    Kennung: A043872 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Donnerstag, 19. Oktober 1876

    Incipit: „Die letzte Kreuzbandsendung von mir werden Sie wol erhalten haben“

    Zusammenfassung: schickt weitere Anmerkungen zum WV und betont, dass er mit seiner Textbuchsammlung erst am Anfang stehe

    Kennung: A043873 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Donnerstag, 19. bis Montag, 23. Oktober 1876

    Incipit: „So eben erhielt ich wieder ein Zeichen“

    Zusammenfassung: Antwort auf die Anmerkungen u. Korrekturvorschläge von Musiol zu seinem WV. Kommt nochmal auf das angebliche Plagiat Webers zurück (Jungfernkranz). Äußert sich zu Webers Messen und zur Stellung des Hofkapellmeisters in Dresden. Äußerungen zu seinem WV und dessen Rezensionen, Frage nach dem verbrannten Schrank wird erörtert

    Kennung: A043847 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Freitag, 27. Oktober 1876

    Incipit: „Auch ich muß mit einem General-Dank anfangen“

    Zusammenfassung: geht auf Brief von J. ein und auf das angebliche Plagiat Webers das Lied vom Jungfernkranz betreffend (Böhner), äußert sich zu weiterer Literatur über Weber, schickt Aufsätze von sich und die genannten Titel von Biedenfeld, Cornet und Reißmann

    Kennung: A043874 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Sonntag, 29. Oktober 1876

    Incipit: „Heut will ich mich recht kurz fassen“

    Zusammenfassung: dankt für letzte Sendungen, staunt, dass M. den MMW in 2 Tagen gelesen habe und teilt mit, dass er auf der Beerdigung von Hermann Mendel war und bittet ihn, ihn in das Schuberthsche Lexikon aufzunehmen, Notizen könnte er ihm senden. Sehr warmherzige Charakterisierung M’s.

    Kennung: A043848 in Bearbeitung

  • Hermann Schaffer an Eugen Pappenheim in Berlin
    Ratibor, Dienstag, 31. Oktober 1876

    Incipit: „In ergeb. Beantwortg d. geehrt. Schreib. v. 26/10. c“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass der frühere Rector Chori, Herr Bester mitteilte, dass im Inventar die Stimmen der G-Dur Messe Webers sind und dass er sie selbst einigemale zur Aufführung brachte

    Kennung: A043896 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 31. Oktober 1876

    Incipit: „Also auch H. Mendel todt!“

    Zusammenfassung: äußert sich zum Tode Mendels, weist auf die Sammlung „Freut euch des Lebens“ Hamburg 1875 hin, in der bei Nr. 60 Weber als Lieddichter angegeben ist, im Verzeichnis von theoretischen Werken über Musik von List & Franke in Leipzig fand er unter Nr. 1131 ein Liederspiel „Der Kosak und der Freiwillige“, das er im WV nicht gefunden hat. Bietet sich an, in ihm zugänglichen Schul-Liederbüchern Weber-Kompositionen aufzulisten

    Kennung: A043875 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 6. November 1876

    Incipit: „General=Dank, Jahrgang 1876“

    Zusammenfassung: schreibt, dass Mendel nur 43 Jahre alt geworden ist. Nekrologe werden im Echo und derMusiker-Zeitung erscheinen, die er ihm senden wird. In Wien ist nach Mitteilung von M. die Jubel-Ouvertüre ohne God save the King gespielt worden. J. wird Genaueres einholen. Weber-Lieder in Schulliederbüchern interessieren ihn sehr. M. hatte ihm eine Zusammenstellung angeboten

    Kennung: A043849 in Bearbeitung

  • Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Mittwoch, 8. November 1876

    Incipit: „Unsere Bibliothek besitzt weder eine Ines de Castro von Leo“

    Zusammenfassung: kann von Leo, Bianchi oder Blangini keine Ines de Castro nachweisen, lediglich von Zingarelli, Mailand 1803 u. B. A. Weber schrieb zu einem Schauspiel (Autor unbekannt) Musikstücke (Ledebur, S. 628)

    Kennung: A043862 in Bearbeitung

  • Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Köln, zwischen Donnerstag, 6. Juli und Freitag, 10. November 1876

    Incipit: „mit freundlichstem Gruße“

    Zusammenfassung: Paketschein, hs. ausgefüllt vom Absender Dr. Ferdinand Hiller für die Übersendung des Autographs der Ouvertüre „Beherrscher der Geister“ von C. M. von Weber, wegen unleserlichem Stempel ist zu vermuten, dass die Übersendung nach dem 6. Juli 1876 (Ankündigung) erfolgte (die Rücksendung der Hs. von Jähns datiert vom 10. November 1876)

    Kennung: A043831 in Bearbeitung

  • Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 10. November 1876

    Incipit: „Haydn, J. La Fedeltà premiata (2780j). Coro 2“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sich obiges Manuskript in der Bibliothek der Kgl. Hochschule befindet und jederzeit eingesehen werden kann

    Kennung: A043898 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
    Berlin, Freitag, 10. November 1876

    Incipit: „Es war ganz besonders gütig von Ihnen“

    Zusammenfassung: schickt das entliehene Autograph dankend zurück

    Kennung: A043850 in Bearbeitung

  • Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Mittwoch, 15. November 1876

    Incipit: „Zu meinem Leidwesen muß ich Ihnen“

    Zusammenfassung: hat bisher wenig über Fritz v. Weber erfahren können, nennt vier Musiker, die ihn als Kollegen noch kennen aus Zeiten als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater. Sie können aber nicht sagen, wann er abgegangen ist, Ihre Meinung geht auch über seinen Todesort auseinander, Eutin oder Hamburg? Er kümmert sich aber um weitere Nachrichten

    Kennung: A043886 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 15. November 1876

    Incipit: „Ihren lieben Brief und XBand-Sendung habe ich richtig erhalten“

    Zusammenfassung: macht weitere Anmerkungen zum WV

    Kennung: A043876 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 16. November 1876

    Incipit: „Am besten ist immer gleich antworten“

    Zusammenfassung: reflektiert die Mitteilungen aus M's Brief und bittet um die angebotenen Bände der NZfM

    Kennung: A043851 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Samstag, 18. November 1876

    Incipit: „Anbei erhalten Sie die bewußten Bände der Neuen Zeitschrift“

    Zusammenfassung: nennt ihm weitere Literatur zu Weber und bemerkt, dass die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons wohl nicht so schnell erscheinen wird, da der Verlag noch 1000 Exemplare der 9. Aufl. gefunden haben! Stellt J. frei, seinen Weber-Artikel zurückzuziehen und an Mendel-Reißmann zu geben und zu gegebener Zeit einen neuen zu schreiben

    Kennung: A043877 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Dienstag, 21. November 1876

    Incipit: „Tausend Dank für Ihren lieben Brief, welcher mir so wieder recht und echt“

    Zusammenfassung: Abermals vergebliche Suche nach Ines de Castro, auch kein Theaterzettel (bis 1824); im Katalog der Musikalischen Akademie unter Nr. 9 u. 10 Abschrift der Arie Non paventar und Autograph der Arie für Weixelbaum Qual altro attendi. Gibt Notenincipit und Titelblatt wieder, vermutet, dass es Abschrift sei. Bibliothek leiht das Ms. nicht aus, da schon viele Postverluste. Des Weiteren Familiennachrichten (Krankheit seiner Frau), auf Bl. 2r Bestätigung von Jähns, dass die Münchener Hs. eine Copie sei, das Autograph sei im Besitz von Max Maria von Weber

    Kennung: A043819 in Bearbeitung

  • Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Bergedorf, Mittwoch, 22. November 1876

    Incipit: „Beide Sendungen sind eingetroffen und schon in der Druckerei“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Aufsatz-Manuskriptes, Korrekturen folgen in wenigen Tagen, bringt Aufsatz mit Vergnügen zum Abdruck, spätere Arbeiten gleichfalls willkommen

    Kennung: A043821 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 23. November 1876

    Incipit: „Mit vieler Freude begrüßte ich Ihre letzte Sendung“

    Zusammenfassung: spricht über den Euryanthe-Aufsatz von der Chezy und über die Musik dazu im allgemeinen. Kündigt an, M. die Oper, die 100 Lieder und die beiden Messen senden zu wollen. Äußerung über seinen Katalog der Weberiana-Slg, den er ihm auch gerne zeigen würde, aber kann ihn nicht der Post anvertrauen. Kündigt ihm einen Aufsatz über den Freibrief an, mit dem er sich über ein Jahr beschäftigt habe. Legt eigene Komposition Ruh aus in Gott für gem. Ch. bei. Sagt, dass er Weber viermal gesehen, aber nie gesprochen habe

    Kennung: A043852 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 27. November 1876

    Incipit: „Einiges muß ich Ihnen heut schon wieder mittheilen“

    Zusammenfassung: berichtet, dass er mit dem Verfasser des Aufsatzes C. M. v. Webers Jugendzeit Franz Brendel befreundet war, er lebt nicht mehr, läßt sich des weiteren über Wagner aus und nennt weitere Ausgaben zu Weber-Werken und macht auf die englische Übersetzung Max Maria von Weber, die Wagner-Biographie von Glasenapp und die Studie über Pri nzessin Amalia von Moritz Fürstenau aufmerksam

    Kennung: A043878 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Dienstag, 28. bis Donnerstag, 30. November 1876

    Incipit: „So eben habe ich Ihren Brief vom gestrigen Tage“

    Zusammenfassung: nimmt kritisch Bezug auf die gegenwärtige Euryanthe-Aufführung, gibt Kommentar zum Klavierauszug mit unsinnigen Veränderungen (Beispiele), rühmt die Ausgabe der 100 Lieder von ihm, schimpft aber über den Verleger, der eine Numerierung vorschrieb, die ihn ärgert. Bezeichnet diejenigen, die er nicht so mag. Schickt ihm weitere Werke Webers leihweise. Möchte 10 Taler geben, um den Druckfehler 1825 statt 1823 bei Euryanthe-UA in seinem WV ungeschehen zu machen!

    Kennung: A043853 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Freitag, 1. Dezember 1876

    Incipit: „Schon wieder trotz des letzten Briefes Dies und Jenes!“

    Zusammenfassung: nennt weitere Ausgaben zu einzelnen WV-Nummern. J. fügt mit Blei hinzu: Wohl zu weit

    Kennung: A043879 in Bearbeitung