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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Dezember 1876Incipit: „Hier erfolgt der Herr Kothe!“
Zusammenfassung: vorerst nicht zu ermitteln, was er damit meinte. M. soll sich über Euryanthe erst äußern, wenn er sie ganz in sich aufgenommen habe
Kennung: A043854 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Dezember 1876Incipit: „Zunächst tüchtigsten Dank! Ihre beiden Sendungen“
Zusammenfassung: dankt für zwei Sendungen: Der erste Ton; Aufsatz zum Freibrief u. eigene Komposition und kündigt seinerseits eine Sendung an mit Oberon-Ouvertüre u. op. 65. Bekennt, dass er kein Klavier besitze
Kennung: A043880 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 1876Incipit: „Zwei Briefe von Ihnen liegen mir vor“
Zusammenfassung: muß immer wieder staunen, dass M. bei seiner Musikalität Weber nicht kannte. Seine Komposition Albumblätter hat er nur überflogen, äußert sich später. Beklagt seinen Zeitmangel, geht nur flüchtig auf M's Brief ein, fühlt sich gesundheitlich nicht wohl
Kennung: A043855 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 18. Dezember 1876Incipit: „Ihren so liebenswürdigen Brief“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Aufsatzes von J. über die Freibrief-Angelegenheit und erbittet die Adresse von F. A. Grasnick in Berlin
Kennung: A043894 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Dezember 1876Incipit: „Sie haben Recht, es ist in der That räthselhaft“
Zusammenfassung: gibt ausführliche Angaben über seinen beruflichen Werdegang, bittet um Genehmigung, eine Briefstelle von J. in einem Aufsatz verwenden zu dürfen. Äußert sich zum Ersten Ton mit Notenzitaten von Wagner u. a. Komponisten im Hinblick auf Webers Schlußfuge daraus
Kennung: A043881 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Dezember 1876Incipit: „Da mich heut der Briefträger im Stich ließ“
Zusammenfassung: äußert sich abermals zum Ersten Ton, kommt nochmal auf den Rellstab-Artikel Die Gestaltung der Oper zurück, schreibt weitere Notizen zu WV-Nummern und macht auf Meldungen zu Londoner Aufführungen in den Signalen für die musikalische Welt mit Jg. u. Seitenzahl aufmerksam. Teilt mit, dass er Opern-Textbücher sammelt und ihm noch Abu Hassan, Silvana u. Euryanthe fehlen. Er besitzt schon 83 Opern- u. 20 Oratorientexte
Kennung: A043882 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 25. Dezember 1876Incipit: „Heut früh 1/2 1 wurde uns ein munteres Mädel einbescheert“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043883 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 26. Dezember 1876Incipit: „Herzlichste Glückwünsche Ihnen, Ihrer verehrten Gattin“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt einer Tochter
Kennung: A043856 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 29. Dezember 1876Incipit: „Heute nur einige Bücher=Schulden“
Zusammenfassung: Abschnitt einer Paketadresse mit wenigen Zeilen von J.
Kennung: A043857 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 1. Januar 1877Incipit: „Die besten Wünsche glücklichen Geschehns dem lieben Herrn Professor Jähns“
Zusammenfassung: Geburtstagskanon zu 4 od. 8 Stimmen zum 2. Januar 1877
Kennung: A043972 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 8. Januar 1877Incipit: „Vielen, vielen Dank für Ihre lieben Sendungen“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Weber-Autographs und schickt geborgte Materialien zurück mit einer signierten Fotografie von Liszt als Geschenk
Kennung: A043973 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Herrmann Josef Landau
Wien, Mittwoch, 10. Januar 1877Incipit: –
Kennung: A044857 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Montag, 8. bis Mittwoch, 10. Januar 1877Incipit: „Am 4., 5., 7. d. habe ich mich zu Brief an Sie herangesetzt“
Zusammenfassung: dankt für Geburtstagskanon. Schimpft auf unbefriedigende Klavierauszüge, bietet M. Arienbücher an, da er diese nicht sammle. Zitiert Passus aus Edmund Hahn, Bilder aus der Dichter- u. Künstlerwelt über Freischütz. Schildert den Sammler Barth in Berlin,der eine einzigartige Theaterzettel-Sammlung von Berlin seit über 100 Jahren hat. Geht auf die einzelnen Punkte von M's Brief ein. Besitzt 2 Briefe Schillers an Zelter, deren Abdruck er vor Jahren Herrn v. Löper gestattete. Teilt mit, dass seine Frau zweimal etwas über 800 Seiten Briefe kopiert hat (Weber/Caroline u. Weber an verschiedene Personen).
Kennung: A043929 in Bearbeitung
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Friedrich Adolf Maercker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. Januar 1877Incipit: „Das sind ja sehr willkommene und dankenswerthe Ergänzungen“
Zusammenfassung: kein Weber berührender Inhalt, geht um literarische Arbeit von M., für die J. wohl Ergänzungen geschickt hat
Kennung: A043971 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 14. Januar 1877Incipit: „Hoffentlich haben Sie meine Freitagsendung erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Überlassung von J's Schiller-Autographen für seinen Aufsatz, zählt auf, von wem er bisher autographe Briefe besitze, schickt zwei eigene Kompositionen, beantwortet Fragen von J. und nimmt kritisch Stellung zu den Klavierauszügen bei Holle
Kennung: A043974 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 16. bis Mittwoch, 17. Januar 1877Incipit: „Da es meine Angewohnheit ist, stets sofort zu antworten“
Zusammenfassung: dankt für ungarisches Tb zum Freischütz und Kataloge, äußert sich negativ über Zulehner'sche u. Fromelt'sche Arrangements der Oberon-Ouvertüre, schickt eigene Kompositionen mit. Gratuliert zu M's Geburtstag am 14. Januar, resümiert über sein Leben
Kennung: A043930 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 18. Januar 1877Incipit: „soeben erhielt ich „Catalogue of Rare and extremely interesting Autograph letters““
Zusammenfassung: macht Jähns auf eine Auktion von Puttick & Simpson, London aufmerksam, auf der am 26. Januar 1877 unter Nr. 1020 ein Brief Webers an Kind aus Hosterwitz 1819 (vermutlich 7. Mai 1819 = Kind (Freischütz-Buch), Nr. 22) und ein Albumblatt München 1811, ein Portrait und „a printed pamphlet“ versteigert wird. Äußert sich über das Lied „Meine Farben“, kommt auf ein Weber-Urteil von Naumann zu sprechen in dessen Tondichter und zählt weitere Briefautographen auf, die er besitzt
Kennung: A043975 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 21. Januar 1877Incipit: „Unsere Sendungen werden sich begegnet & hoffentlich auch begrüßt haben“
Zusammenfassung: schickt ihm ein ungarisches Freischütz-Textbuch und ein paar Brief-Autographe, dankt für übersandte Kompositionen von J., darunter sein Trio
Kennung: A043976 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Montag, 22. Januar 1877Incipit: „Es freut mich herzlich, daß Sie nun mit diesen Zeilen“
Zusammenfassung: schickt ihm die originale Preciosa-Partitur, die Max Maria von Weber ihm für Rudorff geliehen hat und bittet ihn um sichere Verwahrung
Kennung: A045275 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Gestern erhielt ich von Schuberth's die Nachricht“
Zusammenfassung: schickt ihm einige Nummern von der Tonhalle und dem Musikalischen Centralblatt, macht ihn auf Notiz über sein Trio im Echo aufmerksam und teilt mit, dass er den ED von Webers op. 4 erworben habe. Äußert sich kritisch zu Reißmann
Kennung: A043977 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Wir bleiben nun schon in einem Danken“
Zusammenfassung: äußert sich negativ über Euryanthe-Kl.A. bei Holle von Stolze, sonst nur Bemerkungen zu Kompositonen von M. und eigene
Kennung: A043931 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Januar 1877Incipit: „Schönen Dank wieder für Brief u. alles damit Verbundene!“
Zusammenfassung: setzt ihm das Neue im Weber'schen Recitativ in der Euryanthe auseinander und erklärt ihm den Unterschied zu dem Wagnerschen. Zitiert eine Passage aus La Mara's Buch Das Bühnenfestspiel in Bayreuth, in dem sie Weber nicht Gerechtigkeit widerfahren läßt
Kennung: A043932 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1877Incipit: „Anbei kommen die Schiller'schen Briefe an Zelter“
Zusammenfassung: leiht ihm Schiller-Zelter-Briefe für seinen Schiller-Aufsatz
Kennung: A043933 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 4. Februar 1877Incipit: „Sie haben mir mit Ihrem liebenswürdigen Schreiben“
Zusammenfassung: betr. nicht Weber, sondern allgemein Opern-Situation in Wien und Jähns'sche Chor-Kompositionen
Kennung: A043920 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Mittwoch, 7. Februar 1877Incipit: „Beigehend erhalten Sie Abschrift 1.) der Briefe H. Gössells an mich“
Zusammenfassung: übersendet eine Abschrift der Briefe Gössells zwischen Sept. 1859 und Nov. 1859 sowie den Brief an denselben wegen der zweiten Verkaufsangelegenheit von 1861 (betr. Pintos und Schmoll); dies sei alles, was er in der Sache liefern könne
Kennung: A045890 Kommentar in Bearbeitung