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Eduard Hanslick an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 30. Oktober 1879Incipit: „Es hat mich unendlich gefreut, von einem so ausgezeichneten Musiker“
Zusammenfassung: zitiert aus Histoire de la musique dramatique en France von Gustave Chouquet (Paris 1873), S. 395, wonach Euryanthe am 6. April 1831 in der großen Oper EA hatte mit Einlagen aus dem Oberon und einem Lied im dritten Akt von Meyerbeer, es hat nur 4 Aufführungen gegeben. Die Klage von Berlioz über willkürliche Veränderungen in der Euryanthe dürften sich auf diese Aufführungen beziehen
Kennung: A044187 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 5. November 1879Incipit: „Ihrem Wunsche gemäss, beehren wir uns Ihnen anliegend“
Zusammenfassung: schicken Notizen und Zusammenstellungen für den Nachtrag zum WV
Kennung: A044174 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 4. bis Dienstag, 11. November 1879Incipit: „Heute ist die Reihe aber einmal an mir“
Zusammenfassung: der fragliche Brief an Susan war ihm von Nohl zur Veröffentlichung angeboten worden, er fand ihn aber nicht interessant genug und hat ihn zurückgeschickt; schreibt weiterhin, dass er als Co-Redakteur an der Musical Times tätig und für Berichte aus dem Ausland verantwortlich sei, selber aber auch Artikel und Rezensionen schreibe, erzählt Einzelheiten zu seiner beruflichen und musikalischen Entwicklung und geht nochmal auf seine Mitteilungen zu Abu Hassan und Preciosa ein; die schnell wechselnden Direktoren bei den vielen kleinen Theatern erschweren jedwede Recherche, zumal ihnen die auftretenden Stars wichtiger als die gespielten Opern sind; sobald Euryanthe bei Novello erschienen ist, wird er sie senden; er besitzt den Erstdruck der Variationen aus Castor u. Pollux mit hs. Widmung Webers an seine Großmutter Auguste Weber; zum Rätsel-Canon kann er ihm keinen Aufschluss geben, besitzt schriftlichen Nachlass von Gottfried Weber; Dr. Karl W. (Arzt) war zu dem Zeitpunkt schon tot, dessen Kinder wurden von Antonie erzogen
Kennung: A044271 in Bearbeitung
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Albert Bonnier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, Mittwoch, 12. November 1879Incipit: „In Beantwortung Ihrer Fragen u Schreiben v 30 v M habe ich nachträglich noch mitzutheilen“
Zusammenfassung: Der Freischütz-Übersetzer ist Anden Lindeberg (1789–1849); derjenige der Euryanthe war Per Westerstrand. Die Oper wurde 1838 übersetzt u. aufgeführt; der von Preciosa war P. A. Granberg; der von Oberon war Carl Wilhelm August Strandberg (Pseudonym: Talis Qualis), Hinweis auf ein Standardwerk Stockholmer Theatergeschichte: Dahlgren, F. A., Anteckningar om Stockholms teatrar 1737–1863, Stockholm 1866
Kennung: A044171 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 15. November 1879Incipit: „Von einer Reise nach Danzig zurückgekehrt“
Zusammenfassung: Nr. 1001 enthielt früher die Freischütz-Ouvertüre in Part., jetzt die vier berühmten Ouvertüren für 3,- M; Nr. 489 sämtl. Klavierwerke in 1 Bd sind jetzt in 4° erschienen unverändert für 2,50 M; drei Nummern schickt er mit
Kennung: A044250 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 19. November 1879Incipit: „Meinen allerverbindlichsten Dank muß ich Ihnen sagen“
Zusammenfassung: dankt für übersandtes Weber-Album, wünschte sich darin aber lieber die Joseph-Variationen und macht auf einen tradierten Fehler in der Klaviersonate C-Dur im Takt 7 der rechten Hand aufmerksam; erörtert ausführlich das Problem der sogenannten erleichterten Ausgaben von Opern für Klavier, äußert starke Bedenken dagegen und bittet ihn schließlich, das Blatt über die Bandausgabe des Peters-Verlages für seinen Nachtrag durchzusehen, ob alles korrekt ist
Kennung: A044217 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 26. November 1879Incipit: „Sehr dankbar bin ich Ihnen“
Zusammenfassung: dankt für die Fehler-Berichtigung in der C-Dur-Sonate, lehnt aber den Vorschlag die Klavierauszüge betr. ab, da sie leicht spielbar sein müssen und fürs Volk bestimmt seien. Er wisse hingegen wohl, dass etliche erneuerungsbedürftig seien, müsse dafür aber sein Prinzip ablehnen
Kennung: A044251 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 2. Dezember 1879Incipit: „In der Anlage beehrten wir uns, Ihnen das eingesandte Verzeichnis“
Zusammenfassung: senden ihm ihr Verlagsverzeichnis mit den Band-Ausgaben Weberscher Werke mit Notizen versehen zurück
Kennung: A044175 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 3. Dezember 1879Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Gestrigen“
Zusammenfassung: haben Anfragen der nicht mehr beiliegenden Liste beantwortet und bitten um Aufklärung, ob Weber's letzter Gedanke wirklich von Reissiger ist, da sie ihn dann aus ihrem Weber-Programm herausnehmen würden
Kennung: A044229 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Cotta in Stuttgart
Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1879Incipit: –
Kennung: A044218 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 8. Dezember 1879Incipit: „Verlagsnummer 4926 enthält die Sonaten“
Zusammenfassung: für Pfte u. V. rev. von David (Ed. P. 191), Nr. 4893 die 5 Ouverturen f. Pfte. V. arr. von Hermann (Ed. P.394)
Kennung: A044252 in Bearbeitung
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Hugo Pohle an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Montag, 8. Dezember 1879Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend übersende ich“
Zusammenfassung: schickt ihm Preisliste der Weberschen Klavierwerke von Kleinmichel zu 4 Hdn eingerichtet und macht ihn aufmerksam, dass er Webers Variationen op. 22 für Pfte u. Viol. von Lauterbach bearb. ediert habe
Kennung: A044253 in Bearbeitung
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Cotta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 9. Dezember 1879Incipit: „Der Preis der C. M. von Weber'schen Werke stellt sich“
Zusammenfassung: Preismitteilung der Bände I u. II der Werkausgabe (6,- u. 3,- M)
Kennung: A044177 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 9. Dezember 1879Incipit: „Ihr Geehrtes vom 5 d. ist in unsern Besitz“
Zusammenfassung: teilen mit, dass sie zuerst Weber's Klavierwerke in 3 Abt. ediert haben, wurden durch Konkurrenz gezwungen andere Ausgaben zu veranstalten, so erschienen Sonaten als Bd 313, div. Compositionen als Bd. 312, Concerte als Bd. 352 und endlich Bd 605. Erwägen bei Neuauflage die Opuszahlen von Jähns zu übernehmen, fürchten aber dadurch Konfusionen bei den Käufern
Kennung: A044230 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 9. Dezember 1879Incipit: „Todt bin ich noch nicht, wenngleich Sie Ursache hätten“
Zusammenfassung: dankt für Weber-Sendung, verspricht Köchel u. Klöden noch vor Neujahr zurückzugeben, hat Dresdner Drucke von Textbüchern zu Abu Hassan und Silvana erworben und ist mit Weber nun komplett
Kennung: A044246 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 10. Dezember 1879Incipit: „Habe ich Sie doch für noch tödter gehalten“
Zusammenfassung: ist mit der mühsamen Feststellung der Band-Ausgaben Weberscher Werke beschäftigt, leidet seit 3 Wochen an einer Augenentzündung
Kennung: A044219 in Bearbeitung
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Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 11. Dezember 1879Incipit: „In Beantwortung Ihres geehrten Schreibens“
Zusammenfassung: senden ihm die vier erwähnten Nummern aus Orpheus, teilen mit, dass sie Sammlungen von Weberschen Werken nicht gedruckt haben, sondern nur Einzelwerke. Euryanthe wird englisch/deutsch erscheinen
Kennung: A044249 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 14. Dezember 1879Incipit: „Hierbei die gewünschten Nachtrags-Notizen“
Zusammenfassung: hat eine böhmische Preciosa-Übersetzung ausfindig gemacht von Jos. Caj. Tyl, die er in der 10. Aufl. des Schubert'schen Lexikons erwähnt hat. J. hatte ihn gebeten, seine geplanten Aufsätze über Wie nahte sich der Schlummer und Jungfernkranz aufzuschieben bis der Nachtrag erschienen sei. M. stimmt dem zu. Macht auf einen Aufsatz von Erk über den Jungernkranz in der Euterpe Nr. 7 (1879) aufmerksam
Kennung: A044247 in Bearbeitung
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Verlag u. Depot gemeinnütziger Schriften an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, 1879Incipit: „Ist ganz vergriffen“
Zusammenfassung: Original-Pk. von J.: bittet um Zusendung des Weber-Heftes aus Buchner's Deutsche Ehrenhalle. Antwort auf der Pk. s. Incipit
Kennung: A044268 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 1879Incipit: „Sonnabend den 23. December 1871 Aufführung im neuen Theater:“
Zusammenfassung: verschiedene Notizen Dörffels zu Anfragen von J. die 250. Aufführung des Freischütz betreffend 50 Jahre nach der EA am 23. Dezember 1871 mit Prolog von Dr. Hofmann, das von J. gesuchte Gedicht von Stieglitz, das zur Gedächtnisfeier für Weber am 19. März 1827 von Treuenfeld gesprochen wurde, weist er auszugsweise nach in: Küstner, Rückblick auf das Leipziger Stadttheater, Leipzig, S. 160/161, es folgen die Adressen des Theaterbibliothekars C. Wollmann und der Souffleuse Jenny Häusler
Kennung: A044178 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 2. Januar 1880Incipit: „Doppelte Wünsche bin ich Ihnen schuldig“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwunsch
Kennung: A044309 in Bearbeitung
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Steingräber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 6. Februar 1880Incipit: „Auf Ihre vorgestrige Anfrage theile ich Ihnen ergebenst mit“
Zusammenfassung: teilen J. mit, welche Ouvertüren in der Ausgabe für Klav. 2 u. 4hdg (Mozart – Weber) enthalten sind und welche in den Bänden Klavierwerke (Originalkompositionen) zu 4 Hdn.
Kennung: A044331 in Bearbeitung
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Bartholf Senff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 13. Februar 1880Incipit: „Die Concerte von Weber-Bülow sind nicht in einem Gesammtband erschienen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044327 in Bearbeitung