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  • Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wienrode, Sonntag, 14. April 1867

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich die Absendung“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er in etwa einer Woche die versprochenen Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr von ihm geliehenen zurück erhalten wird; Ernst Rudorff wird mit seinen Eltern kommen und wollte sie noch gerne sehen

    Kennung: A043265 bearbeitet

  • Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wienrode, Montag, 29. April 1867

    Incipit: „Endlich sollen die Weberschen Briefschätze“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr geliehenen Brief-Abschriften von J., bittet ihn, der Geheimrätin Rudorff gelegentlich Nachricht zu geben, dass sie gut angekommen sind

    Kennung: A043266 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
    Berlin, Sonntag, 5. Mai 1867

    Incipit: „Mit herzlichem Danke erfolgt anbei der Bolero zurück“

    Zusammenfassung: Thema wurde zum Duett Nr. 4 in den Drei Pintos verwendet (vgl. Jähns (Werke), S. 423–424)

    Kennung: A043267 in Bearbeitung

  • Friedrich Röth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Augsburg, Dienstag, 7. Mai 1867

    Incipit: „Es gereicht mir zu besonderem Vergnügen“

    Zusammenfassung: schickt ihm drei Autographe Webers zur Einsicht: ein Musikstück, einen Brief an die Gattin Heinrich Baermanns und einen Brief an den Intendanten Stich in München; beklagt sich, dass Nohl Lesefehler in der gedruckten Ausgabe hat, wie er sich selbst überzeugen könne; von Gombart ist nichts in seinem Besitz Gewesenes überliefert; den Canon Leck mich hat er nie gesehen, jedoch soll ihn der Musikalienhändler Gitter in Augsburg besessen haben; Theaterdirektor Böckel besitzt eine Freischütz-Kopie mit autographen Eintragungen, die Weber für Danzig bestimmt hatte

    Kennung: A043284 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an unbekanntes Fräulein in Berlin
    Berlin, Samstag, 11. Mai 1867

    Incipit: „Seit mehreren Versammlungen des Vereins“

    Zusammenfassung: bittet sie zu der morgigen Versammlung des Gesangvereins zu kommen, da die Fürstinnen Radziwill kommen

    Kennung: A043268 in Bearbeitung

  • Richard Wüerst an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 17. Mai 1867

    Incipit: „Indem ich Ihnen meinen Dank ausspreche“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung seiner Lieder op. 47 u. 48, er hat im Berliner Fremdenblatt eine Notiz über die Werke einrücken lassen, damit das Publikum aufmerksam gemacht wird. Er lädt ihn ein, sich die Lieder von seiner Frau vorsingen zu lassen, damit sie sicher ist, seine Intentioneen zu erfüllen

    Kennung: A043293 in Bearbeitung

  • Ferdinand Sieber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 15. Juni 1867

    Incipit: „Noch immer schulde ich Ihnen meinen herzlichen Dank“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Liedkompositionen, die er in sein Repertoire aufnehmen und seinen Schülern vermitteln will. Schickt ihm ein neu erschienenes Album als Gegengabe, und weist besonders auf die Ensemblestücke darin hin

    Kennung: A043286 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Oberweiler bei Badenweiler, Donnerstag, 4. Juli 1867

    Incipit: „Meiner Zusage in Berlin gemäß und in Erinnerung“

    Zusammenfassung: schickt ihm Ungedrucktes von Weber, aus dem Besitz von Similde Gerhard in Leipzig, alles an ihren Vater, den Kaufmann u. späteren Meiningischen Legationsrath Gerhard gerichtet, der auch Beethoven bekannt war und ihm ebenfalls Dichtungen zur Composition gesandt hat; den Brief vom 2. Nov. 1816 hat er von Schubert in Prag; fragt, ob er den Weber-Brief in der Poelchau-Sammlung der Berliner Bibliothek kennt

    Kennung: A043282 Kommentar in Bearbeitung

  • Ludwig von Poißl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Dienstag, 30. Juli 1867

    Incipit: „Betreffs Ihres Wunsches habe ich gestern“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass alle Manuskripte seines Vaters versteigert worden seien und dass sich darunter keine Briefe Webers befanden; weist auf Baermann und Hieber hin, die Auskunft über Poißls Beziehungen zu großen Musikern geben könnten, vielleicht auch sein Schwager Tiez, der bei Dresden die Villa Sophia besitzt

    Kennung: A043283 bearbeitet

  • Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 17. August 1867

    Incipit: „Nicht ohne gerechte Besorgniß, Ihre Langmuth“

    Zusammenfassung: schickt ihm abermals eine eigene Komposition zur Beurteilung

    Kennung: A043281 in Bearbeitung