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  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Freitag, 6. September 1867

    Incipit: „Erst vor kurzer Zeit erhielt ich in Berchtesgaden“

    Zusammenfassung: J. hatte nach einen Datum auf dem Blatt mit dem Sonaten-Canon gefragt, das ihm A. W. kopiert hatte; sie war lange auf Reisen und wird nach ihrer Rückkehr nachsehen

    Kennung: A043289 in Bearbeitung

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 10. September 1867

    Incipit: „Verzeihen Sie mir, daß ich Ihr liebenswürdiges Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Walzer von Kühnel herausgegeben wurden, mit dem Namen Peters handelt es sich um eine neue Auflage. Gibt Erläuterung zur Firmengeschichte. 1828 war Böhme Besitzer des Bureau de Musique unter dem Namen Peters, 1854/55 wurden ihm durch Pohl in einem Kistchen Webersche Musikalien angeboten, von denen sich Böhme etwas aussuchte und den Rest nach Dresden zurückschickte. Soviel er weiß, waren keine ungedruckten Werke darunter, ob Autographen wisse er nicht

    Kennung: A043290 Kommentar in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 16. September 1867

    Incipit: „Durch meinen Hirschfeldt erfahre ich, daß Sie“

    Zusammenfassung: J. war vergeblich mit der Originalpartitur zum Es-Dur Klavierkonzert op. 32, das Max Maria von Weber gehört, bei Lienau, L. bittet um erneuten Besuch, da Rudorff es dringend braucht

    Kennung: A043280 in Bearbeitung

  • Heinrich Theune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Amsterdam, Mittwoch, 25. September 1867

    Incipit: „In höflicher Erwiederung auf Ihr werthes Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, was in seinem Verlag an Weberiana erschienen ist: op. 3 u. 10; op. 15 (mit holländischer Übersetzung); Wehmüthige Erinnerung ist vermutlich von F. W. Wilms, von dem er es gekauft hat, komponiert, er verwendete wegen Publikumswirksamkeit den Namen Weber. Seinen Suppl. Katalog von 1864 schickt er ihm

    Kennung: A043287 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Hirschfeld (Fräulein) in Berlin
    Berlin, Sonntag, 6. Oktober 1867

    Incipit: „Durch Frau Woderb ist mir die hocherfreuliche Nachricht geworden“

    Zusammenfassung: bittet die aus Petersburg besuchsweise in Berlin weilende Dame um Vermittlung seiner Fragen bezüglich des Oberon-Autographs in der Kaiserl. Bibliothek daselbst. Vergeblich hat er diese Bitte an Herrn Serow herangetragen, er nennt noch als möglichen Helfer Herrn Promberger u. Adolf Henselt, wenn alle versagen, fragt er, ob sie sich der Fragen annehmen könne oder der Direktor der Bibliothek Baron v. Korff etwas veranlassen könne, da es für den Abschluß seines Weber-Werkverzeichnisses sehr wichtig sei

    Kennung: A043274 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby in London
    Berlin, Montag, 7. Oktober 1867

    Incipit: „Wenn ich mir erlaube, als ein Ihnen ganz Fremder“

    Zusammenfassung: stellt sich ausführlich vor und bittet dann, das Autograph des letzten Liedes Webers einsehen zu dürfen und eine Photographie auf seine Kosten herstellen lassen zu dürfen und schließlich die Erlaubnis, diese Photographie dem Titel des WV gegenüberstellen zu dürfen. Der Brief wurde von Frl. Hanisch, der Nichte von Jähns’ Freund Borbstädt an Lady Essex in London geschickt. Vgl. Warrack, John, Es waren seine letzten Töne, in: Weber-Studien 3 (1996), S. 309

    Kennung: A043276 in Bearbeitung

  • Julie Ruhkopf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Freitag, 11. Oktober 1867

    Incipit:

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung eines Gedichtbandes (wohl Ein Jahr der Jugend, Dresden: Blochmann, 1861) von Max Jähns

    Kennung: A047685 in Bearbeitung

  • Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Mittwoch, 16. Oktober 1867

    Incipit: „Eine Ferien-Reise war Schuld, daß ich Ihren freundlichen Brief“

    Zusammenfassung: verbreitet sich ausführlich über das Finale der C-Dur-Sinfonie von Vogler (1799) und schickt als Beilage einen von ihm abgeschriebenen Canon aus Voglers Betrachtungen der Mannheimer Tonschule (1781)

    Kennung: A043285 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Sonntag, 20. Oktober 1867

    Incipit: „Sollten Sie das Reissiger’sche Graduale“

    Zusammenfassung: bittet darum, das Reissigersche Graduale an Fräulein Meinhardt im Bayrischen Hof zu geben, sie reist am 26. Oktober nach Berlin zurück und wird es ihm geben

    Kennung: A043277 in Bearbeitung

  • Ernst Frank an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Donnerstag, 24. Oktober 1867

    Incipit: „Sie erinnern sich wohl nicht mehr eines jungen Musikers“

    Zusammenfassung: schickt im Auftrag von GMD Franz Lachner, der ein Handübel hat, die beiden Duette in dessen Instrumentierung für Orchester. Das dritte der Duette Mille volte sei verloren

    Kennung: A043263 in Bearbeitung