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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 28. Juni 1870Incipit: „Wir empfingen soeben Ihr werthes Schreiben vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: bestätigen die Übersendung des Manuskriptes und haben Bedenken wegen einer Verzögerung der Korrektur, da J. nach Kopenhagen reisen will und seine Frau sie ihm nachschicken will. Schlagen vor, die Einleitung in den gleichen Lettern wie die Köchelsche setzen zu wollen
Kennung: A043492 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870Incipit: „Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Professor, die von Ihnen“
Zusammenfassung: sieht die von Jähns übernommene Garantie auf 325 Subskribenten als erledigt an, da der Buchhandel schon ca. 90 Exemplare abgesetzt habe, sei er für den weiteren Absatz zuversichtlich, zumal auch Jähns gewiß eifrig dafür sorgen werde; erbittet nach einliegender Rechung 86 rh, 10 Sgr.
Kennung: A045858 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870Incipit: „Vor den 3ten Satz vom Ende der Einleitung, der mit“
Zusammenfassung: bittet um Texteinschub in der Einleitung zum WV, es handelt sich in der gedruckten Ausgabe um den Absatz auf S. 13: Wenn nun bei Alledem... bis ... eingegangen worden
Kennung: A043533 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Ida Jähns in Meiningen
Leipzig, Donnerstag, 7. Juli 1870Incipit: „Ihr Herr Gemahl hat uns beauftragt, die 2te Correctur seines thematischen Catalogs“
Zusammenfassung: erste Sendung mikt Korrekturen an Ida Jähns, die sich z. Zt. in Meiningen aufhielt zur Weiterleitung an J., der die Sendung am 14. Juli in Putbus empfing. B & H schlägt vor, Inhaltsverzeichnis vor die Einleitung zu setzen, und die Schrift der Einleitung nicht zu verkleinern, wie von J. gewünscht
Kennung: A043493 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 8. Juli 1870Incipit: „Haben Sie die Güte mir heute möglichste Kürze“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A043556 in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 27. Juli 1870Incipit: „Die gegenwärtige Zeit läßt uns aufs Neue“
Zusammenfassung: hat den inwzischen in Wien ansässigen Max Maria von Weber aufgesucht und erfahren, dass sich der Kriegseid von Collin und noch andere Chöre und auch die Kantate Kampf & Sieg im Besitz von J. befinden, bittet, ihm eine Kopie von ersterem Werk auf seine Kosten zu schicken, da er es am 6. August aufführen will
Kennung: A043583 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Rudolph Genée
Donnerstag, 28. Juli 1870Incipit: –
Zusammenfassung: Erinnerung an gemeinsame Tage, Betrachtungen zum Zeitgeschehen, Mitteilung über seinen Sohn Carl, der eingezogen wurde
Kennung: A046453 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 1. August 1870Incipit: „Manuscript des Weber-Katalogs und zwar Lied # 38 bis 120 erhalten, bestätigen“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043494 in Bearbeitung
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Alberto De Eccher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Florenz, Montag, 1. August 1870Incipit: „Ich danke bestens dass Sie meiner noch immer gedenken“
Zusammenfassung: nennt ihm eine Literaturquelle: Biaggi, G. A., Del Melodramma. Le origini – Il melodramma tedesco – Carlo Maria Weber – Il Freischütz, in: Nuova Antologia. A. III. Vol. IX, Fasc. X (Ottobre 1868), S. 321–330; fasc. XI (Novembre 1868), S. 530–545
Kennung: A043510 in Bearbeitung
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Cranz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 3. August 1870Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen in Bezug auf Ihre Anfrage nicht dienen zu können“
Zusammenfassung: bedauert, keinen Aufschluß über das Lied (von Jähns ergänzt: An den Mond Sanftes Licht) geben zu können, da alle evtl. Kundigen verstorben sind
Kennung: A043507 in Bearbeitung