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  • Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 6. August 1870

    Incipit: „beehre ich mich hierdurch ergebenst anzuzeigen“

    Zusammenfassung: lässt ihm mitteilen, dass der ihm neulich gezeigte Brief Webers nicht unter 3 Taler zu haben ist, bei der Canzonetta hingegen würde er auf 30 Taler runtergehen

    Kennung: A043575 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 10. August 1870

    Incipit: „Hierbei erhalten Sie die verlangte Nr. 87 (Silvana) zur gef. Revision“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass bei der Legende Ausgaben die fette Kursive nicht vorhanden ist und er eine andere Lösung gefunden hat, von der er annimmt, dass J. damit einverstanden sei

    Kennung: A043495 in Bearbeitung

  • Carl Biene an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 13. August 1870

    Incipit: „Vielleicht ist es recht gut, daß ich heute behindert bin“

    Zusammenfassung: reicht eine ihm von J. geliehene Musikzeitung zurück

    Kennung: A043481 in Bearbeitung

  • Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Sonntag, 14. August 1870

    Incipit: „Da bei Ihrem vortrefflichen Werke über C. M. v. Weber's Werke“

    Zusammenfassung: gibt ihm auf einem Extrablatt Übersicht über die bisher erschienenen Kompositionen Webers in den Liederperlen deutscher Tonkunst (Sololieder, Quartette, Opernarien und Duette)

    Kennung: A043576 in Bearbeitung

  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 16. August 1870

    Incipit: „Beifolgend die Probeabzüge mit bestem Danke zurück“

    Zusammenfassung: Dankt für Probeabzug wohl des Vorwortes des WV. Gibt die Quelle zu dem anfänglich nicht gefundenen Aufsatz im Jg. 1853, S. 315 der Bote & Bockschen Zeitung an (vgl. unter Bemerkungen)

    Kennung: A043508 in Bearbeitung

  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Sonntag, 21. August 1870

    Incipit: „Von unserer Stadtbibliothek weiß ich es gewiß“

    Zusammenfassung: bedauert, ihm keine Drucke der frühen Klavierkompositionen Webers beschaffen zu können, die Stadtbibliothek besitzt nichts außer dem ihm bekannten Druck der Sechs Fughetten. Ein geschriebenes op. 1 habe er aber darauf nicht entdecken können. Er wird sich aber noch bei privaten Leihbibliotheken bemühen. Er empfiehlt J. bei nicht zu lösenden Fragen schon im WV auf einen Nachtrag hinzuweisen, er wäre unabdingbar bei einem so großen Werk. Er hat übersehen, dass er schon über den Buchhändler Hering in Grimma das WV subskribiert habe und bittet daher, seine beim ihm persönlich erfolgte Subskription zu annullieren. Er bewundert J., dass er ein Autograph von Calvisius besitze , da es sehr selten sei; er habe die Absicht über ihn ein möglichst erschöpfendes Werk zu schreiben, da er ihn sehr liebe

    Kennung: A043509 in Bearbeitung

  • Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 22. August 1870

    Incipit: „Ich danke Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin“

    Zusammenfassung: dankt für Kopie von Ida J. vom Kriegseid von Collin, der jedoch doch nicht aufgeführt worden ist. Bittet um Mitteilung, wo sich Kampf u. Sieg befindet, ob es gedruckt sei. Bittet um Zusendung einer Subskriptionseinladung zum WV

    Kennung: A043584 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 25. August 1870

    Incipit: „In Erwiederung Ihres soeben erhaltenen Briefes erhalten Sie anbei das verlange Manuskript“

    Zusammenfassung: schickt Originalmanuskript der Nr. 81–86, 98, 99–104 u. 106 zurück mit der Bitte, sie baldzurückzusenden, außerdem bittet er um die genaue Bezeichnung derjenigen Wörter oder Sätze, die in fetter Petit Cursiv gesetzt werden sollen. Wünscht ihm, dass sein in den glorreich begonnenen Krieg gezogener Sohn gesund nach Hause zurückkehren möge.

    Kennung: A043496 in Bearbeitung

  • Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 25. August 1870

    Incipit: „Mit dem aufrichtigsten Danke für Ihre so liebenswürdige“

    Zusammenfassung: teilt ihm die Metronom-Angaben in der Es-Dur-Polonaise mit und dass sie 10 sgr kosten wird und berichtet, dass die Sonate op. 49 noch nicht erschienen sei und zählt das Erschienene und Geplante bei Fürstner auf

    Kennung: A043550 Kommentar in Bearbeitung

  • Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 1. September 1870

    Incipit: „Unbegreiflicherweise fällt es mir erst heute ein“

    Zusammenfassung: dankt für die leihweise Übersendung von 2 Bänden J'scher Abschrift Weberscher Werke, er erlaubt sich die zahlreichen Fehler mit Bleistift zu korrigieren; einen Fall muß er ihm aber vorstellen, das ist die Kopie der nachkomponierten Arie zu Oberon, da ist J. einem Falsifikat aufgesessen, die Instrumentierung ist nicht original; er wird ihm eine Kopie des Autographs anfertigen lassen in seinem Format, die J. dann vom Buchbinder austauschen lassen kann; gibt weiterhin Detail-Kommentare zum Notentext des Grand Potpourri f. Vc

    Kennung: A043567 in Bearbeitung