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  • Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Mittwoch, 15. November 1876

    Incipit: „Zu meinem Leidwesen muß ich Ihnen“

    Zusammenfassung: hat bisher wenig über Fritz v. Weber erfahren können, nennt vier Musiker, die ihn als Kollegen noch kennen aus Zeiten als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater. Sie können aber nicht sagen, wann er abgegangen ist, Ihre Meinung geht auch über seinen Todesort auseinander, Eutin oder Hamburg? Er kümmert sich aber um weitere Nachrichten

    Kennung: A043886 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 15. November 1876

    Incipit: „Ihren lieben Brief und XBand-Sendung habe ich richtig erhalten“

    Zusammenfassung: macht weitere Anmerkungen zum WV

    Kennung: A043876 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 16. November 1876

    Incipit: „Am besten ist immer gleich antworten“

    Zusammenfassung: reflektiert die Mitteilungen aus M's Brief und bittet um die angebotenen Bände der NZfM

    Kennung: A043851 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Samstag, 18. November 1876

    Incipit: „Anbei erhalten Sie die bewußten Bände der Neuen Zeitschrift“

    Zusammenfassung: nennt ihm weitere Literatur zu Weber und bemerkt, dass die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons wohl nicht so schnell erscheinen wird, da der Verlag noch 1000 Exemplare der 9. Aufl. gefunden haben! Stellt J. frei, seinen Weber-Artikel zurückzuziehen und an Mendel-Reißmann zu geben und zu gegebener Zeit einen neuen zu schreiben

    Kennung: A043877 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Dienstag, 21. November 1876

    Incipit: „Tausend Dank für Ihren lieben Brief, welcher mir so wieder recht und echt“

    Zusammenfassung: Abermals vergebliche Suche nach Ines de Castro, auch kein Theaterzettel (bis 1824); im Katalog der Musikalischen Akademie unter Nr. 9 u. 10 Abschrift der Arie Non paventar und Autograph der Arie für Weixelbaum Qual altro attendi. Gibt Notenincipit und Titelblatt wieder, vermutet, dass es Abschrift sei. Bibliothek leiht das Ms. nicht aus, da schon viele Postverluste. Des Weiteren Familiennachrichten (Krankheit seiner Frau), auf Bl. 2r Bestätigung von Jähns, dass die Münchener Hs. eine Copie sei, das Autograph sei im Besitz von Max Maria von Weber

    Kennung: A043819 in Bearbeitung

  • Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Bergedorf, Mittwoch, 22. November 1876

    Incipit: „Beide Sendungen sind eingetroffen und schon in der Druckerei“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Aufsatz-Manuskriptes, Korrekturen folgen in wenigen Tagen, bringt Aufsatz mit Vergnügen zum Abdruck, spätere Arbeiten gleichfalls willkommen

    Kennung: A043821 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 23. November 1876

    Incipit: „Mit vieler Freude begrüßte ich Ihre letzte Sendung“

    Zusammenfassung: spricht über den Euryanthe-Aufsatz von der Chezy und über die Musik dazu im allgemeinen. Kündigt an, M. die Oper, die 100 Lieder und die beiden Messen senden zu wollen. Äußerung über seinen Katalog der Weberiana-Slg, den er ihm auch gerne zeigen würde, aber kann ihn nicht der Post anvertrauen. Kündigt ihm einen Aufsatz über den Freibrief an, mit dem er sich über ein Jahr beschäftigt habe. Legt eigene Komposition Ruh aus in Gott für gem. Ch. bei. Sagt, dass er Weber viermal gesehen, aber nie gesprochen habe

    Kennung: A043852 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 27. November 1876

    Incipit: „Einiges muß ich Ihnen heut schon wieder mittheilen“

    Zusammenfassung: berichtet, dass er mit dem Verfasser des Aufsatzes C. M. v. Webers Jugendzeit Franz Brendel befreundet war, er lebt nicht mehr, läßt sich des weiteren über Wagner aus und nennt weitere Ausgaben zu Weber-Werken und macht auf die englische Übersetzung Max Maria von Weber, die Wagner-Biographie von Glasenapp und die Studie über Pri nzessin Amalia von Moritz Fürstenau aufmerksam

    Kennung: A043878 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Dienstag, 28. bis Donnerstag, 30. November 1876

    Incipit: „So eben habe ich Ihren Brief vom gestrigen Tage“

    Zusammenfassung: nimmt kritisch Bezug auf die gegenwärtige Euryanthe-Aufführung, gibt Kommentar zum Klavierauszug mit unsinnigen Veränderungen (Beispiele), rühmt die Ausgabe der 100 Lieder von ihm, schimpft aber über den Verleger, der eine Numerierung vorschrieb, die ihn ärgert. Bezeichnet diejenigen, die er nicht so mag. Schickt ihm weitere Werke Webers leihweise. Möchte 10 Taler geben, um den Druckfehler 1825 statt 1823 bei Euryanthe-UA in seinem WV ungeschehen zu machen!

    Kennung: A043853 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Freitag, 1. Dezember 1876

    Incipit: „Schon wieder trotz des letzten Briefes Dies und Jenes!“

    Zusammenfassung: nennt weitere Ausgaben zu einzelnen WV-Nummern. J. fügt mit Blei hinzu: Wohl zu weit

    Kennung: A043879 in Bearbeitung