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  • Tagebucheintrag von Franz Grillparzer
    vermutlich nach dem 17. Juli 1826

    Incipit: „Heute bei F** gewesen, Klavier gespielt. Ich habe meine Lust“

    Zusammenfassung: Ausschnitt aus Grillparzers Tagebuch, vermutlich nach 17. Juli 1826; „Im Theater erzählte man mir, der Kompositeur Weber sei gestorben. Der Mensch ist glücklich. Trotz des Lärmens in ganz Deutschland von seinem übermenschlichen Genie, war er doch im Grund ein ziemlich armer Teufel …“; bezeichnet ihn als „musikalischen Müllner“

    Verfasst von: Grillparzer, Franz

    Kennung: A100377 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber: Verzeichnis des Nachlasses von Carl Maria von Weber
    vor 19. Oktober 1826

    Incipit: „Verzeichniß der Verlassenschaft des am 5ten Juny 1826. zu London gestorbenen königlich sächsischen Kapellmeisters Herrn Carl Maria Freyherrn von Weber“

    Zusammenfassung: Auflistung der Hinterlassenschaft Webers (Kuxe, Barschaft samt ausstehenden Zahlungen, Papiere, Pferde und Wagen, Gewehr, Kostbarkeiten und Silber, Bibliothek, Musikalien inkl. Originalmanuskripte, Bildnisse, Möbel, Hausrat, Kleider) sowie der Passiva; mit Teil-Bestätigung durch den Auktionator und Taxator Carl Ernst Friedrich vom 22. Oktober 1826

    Verfasst von: Weber, Caroline von

    Kennung: A100389 in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 12. Dezember 1826

    Incipit: „Der H: G: Intendant hatte S: Durchlaucht den Herrn Fürsten zu Wittgenstein“

    Zusammenfassung: betr. Ankauf des Oberon für 800 rh; das Kuratorium fand die Forderung zu hoch (Begründung); eine schiedsrichterliche Kommission soll ein Gutachten dazu abgeben; da der deutsche Text schon gedruckt sei, sei man auch dem Übersetzer nichts schuldig; gez. von Brühl, Tzschoppe, Redern, Spontini;

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100126 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber: diverse Notizen (1823 bis 1826)

    Incipit: „Sonnabend den 17t Aprill 1824, führt auf“

    Zusammenfassung: Fragment, auf der Vorderseite Ankündigung einer Messenaufführung für den 17. April 1824; auf der Rückseite Vorsatzblatt für Quittungen und Rechnungen seine Equipage 1823–1826 betreffend

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100344 bearbeitet

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 2. Februar 1827

    Incipit: „H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht“

    Zusammenfassung: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort „nicht durchgängig gefallen“ habe

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100242 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 23. Februar 1827

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte dem Curatorium das Schreiben“

    Zusammenfassung: das Kuratorium beharrt auf einer ratenweisen Zahlung für den Oberon, bestärkt durch eine Nachricht aus Leipzig, dass das dortige Theater die Partitur der Oper ohne Honorar, lediglich gegen Zusicherung einer Benefizaufführung erhalten habeT, sowie aufgrund der Unsicherheit, ob das Königsstädtische Theater die Konzession zur Aufführung des Werkes habe

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100190 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1827 bezüglich Oberon

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte unterm 8ten d: von Seiten der“

    Zusammenfassung: Oberon-Angelegenheit ruht bis zur Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission über das Genre der Oper (und somit über die Erteilung des Aufführungsrechts)

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100330 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. November 1827

    Incipit: „Da dem Königsstädter Theater die Darstellung der gedachten Oper“

    Zusammenfassung: bezüglich des geplanten Ankaufs der Oberon-Partitur soll Brühl Caroline von Weber um einen Preisvorschlag bitten und gleichzeitig die Mitteilung der von anderen Theatern gezahlten Preise erbeten; 600 Taler Gesamt-Honorar werden vorgesehen

    Verfasst von: Esperstedt, Johann Friedrich

    Kennung: A100331 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 7. Dezember 1827

    Incipit: „Das Curatorium brachte die Aufführung der Oper „Oberon“ zur Sprache“

    Zusammenfassung: Brühl erklärt, noch keine Antwort von der Witwe Weber bezüglich des Oberon-Honorars zu haben, da diese noch die Antwort auf das Gesuch an den preußischen König abgewartet habe; diese sei nun negativ ausgefallen, weshalb er sich sofort nochmal an Caroline von Weber wenden wolle

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100207 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 21. Dezember 1827

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte auf Veranlassung der Wittwe von Weber sich an die hiesigen Bevollmächtigten gewendet“

    Zusammenfassung: da die Bevollmächtigten (Lichtenstein und Beer) die Herausgabe der Oberon-Partitur verweigert hätten, habe sich Brühl diesbezüglich nochmals an Caroline von Weber gewandt; das Kuratorium würde, wenn die Witwe es verlange, auch 800 Taler Honorar befürworten

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100239 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. Dezember 1827

    Incipit: „Der Herr G: M: D: Spontini fragte den Herrn General-Intendanten“

    Zusammenfassung: Brühl habe sich sofort an die Witwe Weber gewandt, dass diese die Oberon-Partitur einsende bzw. die Benutzung der Partitur im Besitz Schlesingers genehmige

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100152 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 4. Januar 1828

    Incipit: „Der Herr General-Intendant äußerte, daß ihm von Seiten des Vormunds“

    Zusammenfassung: die von Winkler geforderte Erklärung, die Weberschen Erben gegen Ansprüche des Königsstädtischen Theaters zu vertreten, halte der Geheime Justizrat Jordan für unbedenklich, wolle sich aber den Vertrag bezüglich Oberon zwischen Frau von Weber und dem Königsstädtischen Theater genauer ansehen; Brühl erklärte sich einverstanden, diesbezüglich mit der Direktion des Theaters Kontakt aufzunehmen

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100376 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 25. Januar 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Der Herr G: M: D: brachte die Aufführung der Oper Oberon in Erwähnung“

    Zusammenfassung: Spontini wolle Ende Februar / Anfang März bereits eine Generalprobe des Oberon abhalten; Brühl hält dagegen, die szenische Einstudierung benötige aber mehr Zeit; das Kuratorium beauftragt Brühl mit einer Abrechnung aller Kosten für die Oberon-Einstudierung und weist ihn darauf hin, dass aufgrund der Mitwirkung der ersten Sänger nicht nötig sei, die Oper „vorzugsweise glänzend auszustatten“; zusätzliche Kosten für Dekorationsentwürfe sollten vermieden werden

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100266 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 8. Februar 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Das Curatorium erinnerte den herrn General-Intendanten“

    Zusammenfassung: an die Kostenabrechnung zum Oberon erinnert, erwidert Brühl, es sei schwierig zu ermitteln, was an Fundus-Teilen noch brauchbar sei und verwendet werden könne

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100129 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. Februar 1828

    Incipit: „Das Curatorium fand sich veranlaßt“

    Zusammenfassung: das Kuratorium drängt auf baldige Aufführung des Oberon; Brühl bestätigt, dass der Kostenrechnungsentwurf bald an Fürst Wittgenstein gegeben werden könne; Spontini berichtet, die Kopisten wären noch mit dem Ausschreiben des Stimmenmaterials beschäftigt

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100299 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 29. Februar 1828

    Incipit: „Das Curatorium brachte einen vom General-Intendanten“

    Zusammenfassung: der Kostenvoranschlag für die Oberon-Dekorationen sei mit 2561 Talern viel zu hoch; angeblich haben sich bei der Leipziger AufführungT die Gesamtkosten auf 2047 Taler belaufen (dabei 787 Taler für Dekorationen); Brühl macht auf die Verhältnismäßigkeit (Hof- bzw. Stadttheater) aufmerksam; weitere Kostenvoranschläge seien baldmöglichst nachzureichen

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100210 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1828

    Incipit: „Der Herr General-Musik-Direktor brachte“

    Zusammenfassung: Spontini wolle unverzüglich mit den Oberon-Proben beginnen; Brühl bestätigte, eine Konferenz mit Schinkel wegen der Dekorationen gehabt und Instruktionen an die Theatermaler gegeben zu haben; die Berliner Aufführung dürfe nicht hinter denen in Leipzig und Dresden zurückstehen; eine Dekoration sei bereits fertig, eine zweite (ältere) in Überarbeitung; er wolle Schinkel drängen, bald einen weiteren Entwurf zu liefern; das Kuratorium mahnt baldige Aufführung an, zumal Spontini fälschlich mit den Verzögerungen in Verbindung gebracht werde

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100351 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. März 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Das Curatorium erinnerte von Neuem“

    Zusammenfassung: Brühl und Spontini erklärten, dass unmittelbar nach der nächsten Vorstellung des Alcidor die Oberon-Proben beginnen sollten

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100369 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 19. Juni 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Das Curatorium brachte bei dieser Gelegenheit“

    Zusammenfassung: Brühl erklärt, dass der Oberon spätestens am 1. Juli aufgeführt würde; auf Vorschlag des Kuratoriums erklärten sich Brühl und Spontini mit erhöhten Eintrittspreisen bei den ersten Aufführungen einverstanden

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100332 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 27. Juni 1828

    Incipit: „Das Curatorium bemerkte, wie der Herr General-Intendant“

    Zusammenfassung: Oberon soll nun doch erst am 1. Juli aufgeführt werden

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100142 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 9. Juli 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Das Curatorium ersuchte den Herrn General-Intendanten“

    Zusammenfassung: Brühl soll die Gesamtabrechnung der für die Oberon-Aufführung entstandenen Kosten vorlegen; er setzt die entstandenen Tageskosten (besonders Entschädigungen für das „Auffliegen“ von Figuranten) ins Verhältnis zu jenen, die bei Aufführungen von Nurmahal und Olimpia entstanden seien

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100252 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber: Quittung für Intendanz in Berlin
    Dresden, 21. Juli 1828

    Incipit: „Achthundert Thaler. – – pr. Couir. als Honorar für die Partitur des Oberon“

    Zusammenfassung: Quittung über 800 Taler als Honorar für Oberon, durch Heinrich Beer ausgezahlt; unterschrieben von Caroline von Weber und Karl Theodor Winkler

    Verfasst von: Weber, Caroline von

    Kennung: A100086 in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 31. August 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Das Curatorium trug darauf an“

    Zusammenfassung: da die Einnahmen bei allen Oberon-Aufführungen sehr gut wären, soll die Oper häufiger wiederholt werden; das vorhergehende Blatt der Akte (Bl. 107) enthält die Aufrechnung über Tages-Einnahmen und -Ausgaben für die ersten 10 Vorstellungen (2. Juli bis 10. August 1828)

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100276 Kommentar in Bearbeitung

  • Exposé über die Leitung des Königlichen Theaters
    undatiert, um 1828

    Incipit: „Die oberste Leitung des Königℓ: Theaters scheint mir offenbar“

    Zusammenfassung: erörtert die Gründe, warum die Leitung des Kgl. Theaters verändert werden müsse, da zu viele Instanzen beteiligt seien und sich gegenseitig behindern; macht Vorschläge, wie die Leitung verbessert werden könne

    Verfasst von: Schilden, Friedrich von

    Kennung: A100460 Kommentar in Bearbeitung

  • Quittung über einen Bücherverkauf durch Caroline von Weber
    Dresden, 4. September 1830

    Incipit:

    Zusammenfassung: Quittung über den Verkauf von 13 Büchern (aus dem Katalog vom 9. August 1830, Nr. 4554 bis 4566), möglicherweise aus dem Nachlass von Carl Maria von Weber (wohl als Nachtrag zur Nachlassversteigerung), zu insgesamt 4 Talern 8 Groschen

    Verfasst von: Segnitz, Georg Moritz

    Kennung: A100127 in Bearbeitung