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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 21. Dezember 1827
Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte auf Veranlassung der Wittwe von Weber sich an die hiesigen Bevollmächtigten gewendet“
Zusammenfassung: da die Bevollmächtigten (Lichtenstein und Beer) die Herausgabe der Oberon-Partitur verweigert hätten, habe sich Brühl diesbezüglich nochmals an Caroline von Weber gewandt; das Kuratorium würde, wenn die Witwe es verlange, auch 800 Taler Honorar befürworten
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100239 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. Dezember 1827
Incipit: „Der Herr G: M: D: Spontini fragte den Herrn General-Intendanten“
Zusammenfassung: Brühl habe sich sofort an die Witwe Weber gewandt, dass diese die Oberon-Partitur einsende bzw. die Benutzung der Partitur im Besitz Schlesingers genehmige
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100152 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 4. Januar 1828
Incipit: „Der Herr General-Intendant äußerte, daß ihm von Seiten des Vormunds“
Zusammenfassung: die von Winkler geforderte Erklärung, die Weberschen Erben gegen Ansprüche des Königsstädtischen Theaters zu vertreten, halte der Geheime Justizrat Jordan für unbedenklich, wolle sich aber den Vertrag bezüglich Oberon zwischen Frau von Weber und dem Königsstädtischen Theater genauer ansehen; Brühl erklärte sich einverstanden, diesbezüglich mit der Direktion des Theaters Kontakt aufzunehmen
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100376 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 25. Januar 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Der Herr G: M: D: brachte die Aufführung der Oper Oberon in Erwähnung“
Zusammenfassung: Spontini wolle Ende Februar / Anfang März bereits eine Generalprobe des Oberon abhalten; Brühl hält dagegen, die szenische Einstudierung benötige aber mehr Zeit; das Kuratorium beauftragt Brühl mit einer Abrechnung aller Kosten für die Oberon-Einstudierung und weist ihn darauf hin, dass aufgrund der Mitwirkung der ersten Sänger nicht nötig sei, die Oper „vorzugsweise glänzend auszustatten“; zusätzliche Kosten für Dekorationsentwürfe sollten vermieden werden
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100266 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 8. Februar 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium erinnerte den herrn General-Intendanten“
Zusammenfassung: an die Kostenabrechnung zum Oberon erinnert, erwidert Brühl, es sei schwierig zu ermitteln, was an Fundus-Teilen noch brauchbar sei und verwendet werden könne
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100129 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. Februar 1828
Incipit: „Das Curatorium fand sich veranlaßt“
Zusammenfassung: das Kuratorium drängt auf baldige Aufführung des Oberon; Brühl bestätigt, dass der Kostenrechnungsentwurf bald an Fürst Wittgenstein gegeben werden könne; Spontini berichtet, die Kopisten wären noch mit dem Ausschreiben des Stimmenmaterials beschäftigt
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100299 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 29. Februar 1828
Incipit: „Das Curatorium brachte einen vom General-Intendanten“
Zusammenfassung: der Kostenvoranschlag für die Oberon-Dekorationen sei mit 2561 Talern viel zu hoch; angeblich haben sich bei der Leipziger Aufführung die Gesamtkosten auf 2047 Taler belaufen (dabei 787 Taler für Dekorationen); Brühl macht auf die Verhältnismäßigkeit (Hof- bzw. Stadttheater) aufmerksam; weitere Kostenvoranschläge seien baldmöglichst nachzureichen
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100210 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1828
Incipit: „Der Herr General-Musik-Direktor brachte“
Zusammenfassung: Spontini wolle unverzüglich mit den Oberon-Proben beginnen; Brühl bestätigte, eine Konferenz mit Schinkel wegen der Dekorationen gehabt und Instruktionen an die Theatermaler gegeben zu haben; die Berliner Aufführung dürfe nicht hinter denen in Leipzig und Dresden zurückstehen; eine Dekoration sei bereits fertig, eine zweite (ältere) in Überarbeitung; er wolle Schinkel drängen, bald einen weiteren Entwurf zu liefern; das Kuratorium mahnt baldige Aufführung an, zumal Spontini fälschlich mit den Verzögerungen in Verbindung gebracht werde
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100351 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. März 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium erinnerte von Neuem“
Zusammenfassung: Brühl und Spontini erklärten, dass unmittelbar nach der nächsten Vorstellung des Alcindor die Oberon-Proben beginnen sollten
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100369 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 19. Juni 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium brachte bei dieser Gelegenheit“
Zusammenfassung: Brühl erklärt, dass der Oberon spätestens am 1. Juli aufgeführt würde; auf Vorschlag des Kuratoriums erklärten sich Brühl und Spontini mit erhöhten Eintrittspreisen bei den ersten Aufführungen einverstanden
Autor: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100332 Kommentar in Bearbeitung