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Carl Maria von Weber – Euryanthe. Erinnerung aus meinem Leben (vermutlich zweiter Entwurf)
Incipit: „Motto „O Gott! wie reich ist eine Dichterseele!“ Charlotte Auguste 13 Dez. 1827 …“
Zusammenfassung: unvollständiger Entwurf zur Euryanthe-Genese, inhaltlich näher als der erste Entwurf an der Endfassung NZfM 1840
Entstehung: vor 1. Juli 1840
Kennung: A032315 Kommentar in Bearbeitung
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Weber-Denkschrift (Entwurf)
nach 14. November 1826Incipit: „In der allgemeinen Zeitung stand neulich ein Wort, dem, unter gewissen …“
Entstehung: nach 14. November 1826
Kennung: A032621 Kommentar in Bearbeitung
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Gedicht für Carl Maria von Weber (Februar 1822)
Incipit: „Zum hohen Meister süßer Töne Bringt ein getreues, schönes Paar Das er mit …“
Entstehung: vor bzw. am 6. Februar 1822
Kennung: A031856 Kommentar in Bearbeitung
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Beantwortung von Fragen zur Euryanthe-Dichtung
Wien 1825Incipit: „Warum ich Euryanth Hand u Unterpfand zusammengereimt? Doch wohl aus …“
Zusammenfassung: Rechtfertigung zur Kritik in der Abend-Zeitung betreffs Veilchen und Reimstruktur
Entstehung: nach 27. Juni 1825
Kennung: A032222 Kommentar in Bearbeitung
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Notiz zur „Euryanthe“ (München November 1841)
Incipit: „Der Dichter einer deutschen Oper wird in Deutschland zwar nur für die zufällige …“
Zusammenfassung: resümiert, dass ihre Dichtung die Oper „Euryanthe“ von Weber nicht „verdorben“ habe
Entstehung: November 1841
Kennung: A032238 Kommentar in Bearbeitung
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Notiz zur „Euryanthe“-Aufführung in Paris Juni 1831
Incipit: „hier die volle Gewalt ihrer Reitze. Minna Schroeder Devrient – Haizinger, Weber …“
Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Aufführung der Oper im deutschen Original
Entstehung: nach dem 14. Juni 1831
Kennung: A032206 Kommentar in Bearbeitung
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Großes Deklamatorium zum Namenstag Heinrich Baermanns am 15. Juli 1815
Incipit: „Seit Heinrich dem Vogler im zehnten Jahrhundert, Ist schon so mancher Heinrich …“
Zusammenfassung: von Wohlbrück gedichtetes Namenstags-Deklamatorium für Heinrich Baermann zum 15. Juli 1815 mit Anspielung auf die Söhne von Baermann und seine bevorstehende Italienreise zusammen mit Helena Harlas; von Weber wurden einzelne Teile, auf Passagen aus Mozarts Zauberflöte basierend, musikalisch arrangiert
Kennung: A031178 in Bearbeitung