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  • Anzeige zum Konzert von Carl Maria von Weber in Hamburg am 30. Oktober 1802

    Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Jg. 1802, Nr. 168 (20. Oktober 1802) auf dem ungezählten Bl. 3v.

    Incipit: „Am 30sten October, Sonnabend, wird Herr Carl Marie von Weber, ein junger …“

    Zusammenfassung: Konzertanzeige

    Kennung: A032103 in Bearbeitung

  • 2. Anzeige zum Konzert von Carl Maria von Weber in Hamburg am 30. Oktober 1802

    Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Jg. 1802, Nr. 172 (27. Oktober 1802), S. 3r

    Incipit: „Künftigen Sonnabend, den 30sten October, wird das bereits angezeigte Concert …“

    Zusammenfassung: Konzertanzeige

    Kennung: A032046 in Bearbeitung

  • Hinweis auf Webers Hamburger Konzert am 30. Oktober 1802

    Augsburgische Ordinari Postzeitung, Nr. 290 (4. Dezember 1802)

    Incipit: „Hamburg, den 26. Nov. Jüngsthin hat sich ein junger Tonkünstler, Namens Karl …“

    Kennung: A032215 Kommentar in Bearbeitung

  • Anzeige über die Herausgabe der „Six petites Pièces faciles“ im Gombartschen Musikverlag

    Kurpfalzbaierische gnädigst privilegirte Münchner Staatszeitung, Jg. 4, Nr. 13 (15. Januar 1803), S. 69

    Incipit: „Schon so oft (und hauptsächlich in der Musikalischen Zeitung) ist des Mangels …“

    Zusammenfassung: Subskriptionsaufruf Webers zu op. 3 bei Gombart in Augsburg

    Entstehung: vor/am 3. Januar 1803

    Kennung: A031104 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber: Artikel „Andreas Brunmayer“ für Gerbers Tonkünstlerlexikon

    Ernst Ludwig Gerber, Neues Historisch-Biographisches Lexikon der Tonkünster, Bd. 1 (1812-1814), Sp. 538

    Incipit: „Brunmayer (Andreas) Organist zu St. Peter in Salzburg im J. 1803, geb. zu …“

    Zusammenfassung: kurzer biographischer Lexikon-Artikel über den Salzburger Organisten Andreas Brunmayer inkl. Werkangaben

    Entstehung: höchstwahrscheinlich 1803

    Kennung: A031286 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber: Artikel „Johann Peter Heuschkel“ für Gerbers Tonkünstlerlexikon

    Ernst Ludwig Gerber, Neues Historisch-Biographisches Lexikon der Tonkünster, Bd. 2 (1812-1814), Sp. 663

    Incipit: „Heuschkel (Johann Peter) Herzogl. Hildburghäusischer Kammermusikus als erster …“

    Zusammenfassung: kurzer biographischer Lexikon-Artikel über Webers ehemaligen Klavierlehrer Heuschkel

    Entstehung: höchstwahrscheinlich 1803

    Kennung: A031288 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber: Artikel „Oswald Bach“ für Gerbers Tonkünstlerlexikon

    Ernst Ludwig Gerber, Neues Historisch-Biographisches Lexikon der Tonkünster, Bd. 1 (1812-1814), Sp. 223

    Incipit: „Bach (Oswald) Unter diesem noch unbekannten Namen fand Hr. Carl Mar. v. Weber …“

    Zusammenfassung: knapper Lexikoneintrag mit Hinweis auf Manuskript

    Entstehung: höchstwahrscheinlich 1803

    Kennung: A031103 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber: Artikel „Fuetsch (Joachim Joseph)“ für Gerbers Tonkünstlerlexikon

    Ernst Ludwig Gerber, Neues Historisch-Biographisches Lexikon der Tonkünster, Bd. 2 (1812-1814), Sp. 218–219

    Incipit: „Fuetsch (Joachim Joseph) Kammermusikus und Violoncellist in der Kapelle zu …“

    Zusammenfassung: kurzer biographischer Lexikon-Artikel über Joachim Joseph Fuetsch, Geiger der Salzburger Kapelle

    Entstehung: höchstwahrscheinlich 1803

    Kennung: A031287 bearbeitet

  • Rezension der Erstausgabe von C. M. von Webers Six petites Pièces faciles op. 3

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 6, Nr. 15 (11. Januar 1804), Sp. 252

    Incipit: „Six petites Pièces faciles pour le Pianoforte à quatre mains, composées et …“

    Zusammenfassung: positive Besprechung von Webers vierhändigen Stücken op. 3; Hinweis auf seinen Unterricht bei Vogler in Wien

    Kennung: A032618 bearbeitet

  • Konzertbericht aus Salzburg, 22. Februar 1804

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 6, Nr. 27 (4. April 1804), Sp. 449

    Incipit: „Salzburg. Den 22ten Februar gab der kurpfalzbayersche Kammermusikus Christoph …“

    Zusammenfassung: Bericht über das Solokonzert des Bratschisten Christoph Geitner in Salzburg, der u. a. Webers 6 Variationen für Alt-Viola und Orchester C-Dur spielte

    Kennung: A032474 bearbeitet