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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)
Freunde der Tonkunstwolle er gerne an den Erzherzog überreichen; freut sich, dass R. mit seiner Paria-Übersetzung zu frieden ist; hat die Rec. seines 2. Liederhefts noch nicht gesehen; Weber sei da, um seine Euryanthe einzustudieren; was er davon kenne, sei vortrefflich; Weber habe vorigen Dienstag bei ihm gespeist
1 DBl. (2 b. S. einschl. Adr.)
Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe
Übertragung folgt den ER der WeGA
Obschon überhäufte und dringende Geschäfte mir für dießmal nur einen Augenblick gestatten, glaube ich doch, Ihr liebes, durch Haslinger erhaltenes
Daß Sie den Sommer so angenehm zubrachten und so heiter u. vergnügt sind, freut mich herzlich: daß Sie so gesund sind, ist recht schön von unserm lieben Herrgott, und daß Sie so fleißig waren, ist recht schön von Ihnen! – Was darf die musikalische Welt nicht Interessantes von Ihrem neuen Werke hoffen, und wie sehnlich erwarte ich es!Für Freunde der Tonkunst, Band 1, Leipzig bei Carl Cnobloch 1824, von Friedrich Rochlitz, dem in
Ihrem Sinne, und melde Ihnen seiner Zeit den Erfolg.
Daß Sie mit meiner Uibersetzung des PariaSechs Gedichte für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte, 2. Sammlung, gewidmet Friedrich Rochlitz, erschienen bei Steiner in Wien (VN: 3848) sind rezensiert in der AmZ, Jg. 25, Nr. 37 (10. September 1823), Sp. 610–612.
Carl Maria v. Weber ist hier, um seine neue Oper