WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
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font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";117573507Müller, AugustEberhardSohn von Matthäus Müller und dessen Frau Eleonore, geb. Libius; die Familie zog bald nach der Geburt des Sohnes nach Rinteln, als der Vater zum Organisten an St. Nikolai berufen wurdemusikalische Ausbildung durch den Vater sowie Johann Christoph Friedrich Bach in Bückeburgab 1786 Jurastudium in Göttingen (abgebrochen); Konzertreisen als Flötist durch Norddeutschlandab 1788 Organist an der Ulrichs-Kirche in Magdeburg, später dort städtischer Musikdirektor, leitete zahlreiche Konzerte1788 Heirat mit der Pianistin Elisabeth Catherina, geb. Rabert; gemeinsamer Sohn: Theodor Amadeus Müller (1798–1846, Geiger und Komponist)nach Konzertauftritten in Berlin (1792) von Reichardt nach Leipzig empfohlen, dort von 1794 bis 1801 Organist an St. Nikolai, wirkte zudem bis 1802 als Flötist im Gewandhausorchester mit und trat als Pianist aufgehörte zum Freundeskreis von Rochlitz, verfasste Beiträge für dessen Allgemeine musikalische Zeitungab September 1800 Adjunkt des Thomaskantors Hiller, nach dessen Pensionierung ab 1801 Musikdirektor der beiden Leipziger Hauptkirchen sowie Thomaskantor (sein Bruder Adolph Heinrich Müller wurde ihm als Substitut zur Seite gestellt)durch Vermittlung der Großfürstin Maria Pawlowna von 1810 bis zu seinem Tod großherzoglicher Hofkapellmeister in Weimar, dort auch als Lehrer am Gymnasium und Lehrerseminar sowie Musikdirektor der Stadtkirche tätig