WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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DBerlinStaatsbibliothek zu Berlin – Preußischer KulturbesitzMus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 17t um ½ 8 Uhr kam Pixis, früstükte bey mir, und wir spielten die Variat. D moll durchAls Probe für das Konzert beim Fürsten Lobkowitz am Folgetag.. dann verkaufte ich an ihn Linas Guittarre für 80 ƒ W: W:Wiener Währung die ich abermals zu ihrem Capital schlug so daß also Mlle Carolina Brandt bey mir 330 ƒ W: W: stehen hatZusätzlich zu den laut Tagebuch am 9. und 15. Januar sowie 5. Februar 1815 erhaltenen Geldbeträgen.. um 10 Uhr Probe vom Concert. Mittag bey Lina. Brief von Gottfried, und Miltiz erhalten 2 ƒ um 4 Uhr ins Concert um 5 Uhr mit HermstedtJohann Nepomuk von Chotek charakterisierte Hermstedt in seinen Tagebüchern folgendermaßen: [...] er ist wirklich ein vortrefflicher Clarinettist, besonders schön ist sein Crescendo und piano, seine tiefen Töne, auch habe ich nie auf der Clarinette eine solche Höhe gehört.; vgl. Weberiana 19 (2009), S. 42. Concert gegeben. 2tes in diesem Jahre. ungeheuer voll, und gieng alles sehr gut, ich spielte Adagio und Rondo aus dem C Concert, und trug den Sieg davon. ebenso mit den LiedernLaut Chotek-Tagebuch Chöre aus Leyer und Schwert, vermutlich dieselben wie im Konzert am 6. Januar 1815.. die Einnahme betrug 1478 ƒ also 739 ƒ auf meinen Theil. Unkosten 177 ƒ 23. von Liebich 12.30 also im Ganzen, = 751 ƒ 30 xr:Vgl. Abrechnung vom selben Tag dann noch ins Theater, Gurli herausgerufenC. Brandt gab im Lustspiel Die Indianer in England die Gurli., Konfekt 1 ƒ