Aktuelle Nachrichten der Carl-Maria von Weber-Gesamtausgabe Umzug der Detmolder Arbeitsstelle und neue Adresse: Hornsche Strasse 44 Joachim Veit

Version 4.9.1 of February 5, 2024

Download of this file: 2024-03-28T18:17:10.186Z

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Hornsche Str. 39 32756 D Detmold
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) http://weber-gesamtausgabe.de/A050374

born digital

report font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";

Nach langer Planung – und zwischenzeitlicher Umplanung ist es jetzt endlich soweit: Ab 6. September gilt für die Detmolder Arbeitsstelle nicht mehr die Adresse Hornsche Straße 39, sondern sie hat sich vorgearbeitet zu: Hornsche Straße 44. Telefonnummern bleiben wie bisher: Peter Stadler ist unter 05231 975-676 erreichbar, Joachim Veit unter 975-663. Auch unsere neue Mitarbeiterin Salome Obert M.A. wird unter der 975-663 erreichbar sein.

Die neue Adresse der Detmolder Arbeitsstelle Hornsche Straße 44
Da sich angesichts der zahlreichen Projekte am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn die schönen Räume im Forum Wissenschaft–Bibliothek–Musik schon seit geraumer Zeit als nicht ausreichend erwiesen, war zunächst ein Umzug einiger Projekte in das allererste Gebäude der Musikwissenschaft in der Neustadt 20 geplant. Diese Pläne waren schon sehr weit gediehen, als sich die vorteilhafte Gelegenheit ergab, das hier abgebildete Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Forums zu beziehen. Mit vereinten Kräften der Mitarbeiter:innen erfolgte nun in den vergangenen zwei Wochen der Umzug der Weber-Gesamtausgabe, des Projekts Beethovens Werkstatt und des von Prof. Dr. Antje Tumat geleiteten neuen digitalen Henze-Briefe-Projekts auf die andere Straßenseite.

Impressionen beim Umzug
Die Mitarbeiter:innen für die Edition der Briefe des in Gütersloh geborenen Hans-Werner Henze, dessen Privatbibliothek das Musikwissenschaftliche Seminar kürzlich übernehmen konnte, starteten zu Anfang September gleich im neuen Gebäude, das digitale Werkstatt-Projekt hatte nur eine begrenzte Anzahl von Umzugskisten zu bewältigen – ein Vielfaches aber die noch zu wesentlichen Teile analoge Weber-Ausgabe, die denn auch fleißig die Kartons, die vom Umzug der Henze-Bibliothek übrig waren, bestückte. Beim nunmehr dritten Umzug in der Geschichte der WeGA war wieder einmal festzustellen, wie üppig inzwischen der Bestand an Ordnern, Mappen, Mikrofilmen, Quellenkopien und Büchern (ja sogar an Gesamtausgabenbänden!) ist. Noch ist vieles wieder auszuräumen und zu sortieren, zumal zusätzlicher Regalplatz geschaffen werden muss, aber die Räume (für die WeGA im Erdgeschoss auf der rechten Seite) sind dank der Deckenhöhe und der pandemie-gerechten Quadratmeterzahl auch für doppelte Besetzung zum Arbeiten ideal. Salome Obert und Joachim Veit teilen sich einen größeren Raum zur Straßenseite hin, der durch eine Tür direkt mit dem Raum verbunden ist, in dem Peter Stadler seinen Platz gefunden hat. Mit dem Ausscheiden von Joachim Veit wird dann die zu besetzende zweite halbe Mitarbeiterstelle im neuen Jahr seinen Schreibtisch übernehmen können.

Blick in die neuen Büroräume
Der Hochschulleitung und der Verwaltung der Hochschule für Musik ist ein herzliches Dankeschön dafür zu sagen, dass auf diese Weise wieder ein entspannteres Arbeiten möglich ist, aber ebenso für die Möglichkeit, den Umzug in Eigenregie so durchzuführen, dass die laufenden Arbeiten möglichst wenig behindert wurden. Ein herzlicher Dank gilt außerdem Nicole Plöger für die organisatorische Vorbereitung sowie Jonathan Markert und Tim Hüttemeister für die tatkräftige Hilfe – aber auch allen, die ihre Hilfe angeboten haben, ohne dass wir darauf zurückkommen mussten! Hoffen wir, dass auch das neue Gebäude, in dem wir nun in den drei Projekten auf einer Ebene arbeiten, dazu beiträgt, den fruchtbaren Austausch zwischen den Mitarbeiter:innen weiter zu intensivieren.