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7646 Search Results

  • Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Tuesday, October 14, 1879

    Incipit: “das vierhändige Arrangement der Weber'schen Sinfonie in C dur ist von C. Spahn”

    Summary: teilt mit, dass das Spahn'sche Arrangement später von Anton André verändert bzw. verbessert wurde, um der Partitur und der Wirkung in der Originalbesetzung mehr zu entsprechen. Bedauert, dass er weder Partitur noch Arr. für Klavier zu 2 Hdn besitze

    Identifier: A044167 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Thursday, October 16, 1879

    Incipit: “Endlich hat mein Neffe Ihren russischen Freischütz”

    Summary: schickt russ. Freischütz-Tb zurück und dankt nochmal für den Körner-Aufsatz, der bereits in den Katalog seiner Sammlung eingetragen ist

    Identifier: A044216 proposed

  • Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Monday, October 20, 1879

    Incipit: “Durch Dr. Langhans ließ ich Ihnen vor einiger Zeit”

    Summary: teilt mit, dass er mit den Recherchen noch nicht vorangekommen ist, weil es sehr mühsam ist, Aufführungsdaten herauszubekommen; als Zeichen des guten Willens schickt er Angaben vorerst zu Abu Hassan und zu Les Adieux; fragt, ob J. ein Weber-Brief-Empfänger Susan bekannt sei, ein Brief an ihn soll demnächst in der Musical Times veröffentlicht werden

    Identifier: A044270 proposed

  • Gerard Manley Hopkins an Robert Bridges in London
    St. Joseph’s, Bedford Leigh, Mittwoch, 22. Oktober 1879

    Incipit: “One thing you say in your last is enough to make me quite sad”

    Summary: Erörterung poetischer Themen

    Identifier: A044817 candidate

  • Albert Bonnier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stockholm, Monday, October 27, 1879

    Incipit: “Es war mir jetzt erst möglich die gewünschte Auskunft von d. Intendantur”

    Summary: teilt mit, dass die schwedischen Texte zu Oberon und Preciosa für ihn an Trautwein in Berlin geschickt werden. Euryanthe sei zwar übersetzt und aufgeführt, aber nicht gedruckt. Dass der schwed. Dichter Esaias Tegnér den Freischütz übersetzt haben soll, muß auf einem Irrtum beruhen, auch dessen Enkel ist davon nichts bekannt

    Identifier: A044170 proposed

  • Eduard Hanslick to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Thursday, October 30, 1879

    Incipit: “Es hat mich unendlich gefreut, von einem so ausgezeichneten Musiker”

    Summary: zitiert aus Histoire de la musique dramatique en France von Gustave Chouquet (Paris 1873), S. 395, wonach Euryanthe am 6. April 1831 in der großen Oper EA hatte mit Einlagen aus dem Oberon und einem Lied im dritten Akt von Meyerbeer, es hat nur 4 Aufführungen gegeben. Die Klage von Berlioz über willkürliche Veränderungen in der Euryanthe dürften sich auf diese Aufführungen beziehen

    Identifier: A044187 proposed

  • Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Wednesday, November 5, 1879

    Incipit: “Ihrem Wunsche gemäss, beehren wir uns Ihnen anliegend”

    Summary: schicken Notizen und Zusammenstellungen für den Nachtrag zum WV

    Identifier: A044174 proposed

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 4. bis Dienstag, 11. November 1879

    Incipit: “Heute ist die Reihe aber einmal an mir”

    Summary: der fragliche Brief an Susan war ihm von Nohl zur Veröffentlichung angeboten worden, er fand ihn aber nicht interessant genug und hat ihn zurückgeschickt; schreibt weiterhin, dass er als Co-Redakteur an der Musical Times tätig und für Berichte aus dem Ausland verantwortlich sei, selber aber auch Artikel und Rezensionen schreibe, erzählt Einzelheiten zu seiner beruflichen und musikalischen Entwicklung und geht nochmal auf seine Mitteilungen zu Abu Hassan und Preciosa ein; die schnell wechselnden Direktoren bei den vielen kleinen Theatern erschweren jedwede Recherche, zumal ihnen die auftretenden Stars wichtiger als die gespielten Opern sind; sobald Euryanthe bei Novello erschienen ist, wird er sie senden; er besitzt den Erstdruck der Variationen aus Castor u. Pollux mit hs. Widmung Webers an seine Großmutter Auguste Weber; zum Rätsel-Canon kann er ihm keinen Aufschluss geben, besitzt schriftlichen Nachlass von Gottfried Weber; Dr. Karl W. (Arzt) war zu dem Zeitpunkt schon tot, dessen Kinder wurden von Antonie erzogen

    Identifier: A044271 proposed

  • Albert Bonnier to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stockholm, Wednesday, November 12, 1879

    Incipit: “In Beantwortung Ihrer Fragen u Schreiben v 30 v M habe ich nachträglich noch mitzutheilen”

    Summary: Der Freischütz-Übersetzer ist Anden Lindeberg (1789–1849); derjenige der Euryanthe war Per Westerstrand. Die Oper wurde 1838 übersetzt u. aufgeführt; der von Preciosa war P. A. Granberg; der von Oberon war Carl Wilhelm August Strandberg (Pseudonym: Talis Qualis), Hinweis auf ein Standardwerk Stockholmer Theatergeschichte: Dahlgren, F. A., Anteckningar om Stockholms teatrar 1737–1863, Stockholm 1866

    Identifier: A044171 proposed

  • Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 15. November 1879

    Incipit: “Von einer Reise nach Danzig zurückgekehrt”

    Summary: Nr. 1001 enthielt früher die Freischütz-Ouvertüre in Part., jetzt die vier berühmten Ouvertüren für 3,- M; Nr. 489 sämtl. Klavierwerke in 1 Bd sind jetzt in 4° erschienen unverändert für 2,50 M; drei Nummern schickt er mit

    Identifier: A044250 proposed