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7661 Search Results
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Paul to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Wednesday, March 29, 1865Incipit: “Gewiß haben Sie mich schon zu den ungezognen Leuten”
Summary: teilt ihm mit, dass sich weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg in den Archiven eine Harmonie in B finden ließ
Identifier: A043202 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: “Innigsten Dank für Ihren lieben interessanten Brief”
Summary: Antwort auf Baermanns Brief vom 18. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 1084), Fragment nimmt jedoch nur auf Punkt 1) die Ouvertüre zu Peter Schmoll betreffend, bezug, äußert sich in dem Zusammenhang kritisch über Max Maria von Weber
Identifier: A043159 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: “Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung”
Summary: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Identifier: A047134 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, between Thursday, 9 and Friday, March 31, 1865Incipit: “Sie haben mir gestern durch Übersendung des fraglichen Terzett-Anfanges”
Summary: Antwort auf Brief vom 9. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 236). Dankt für Übersendung des Terzett-Anfanges aus Fischers Verwandlungen, bittet um Text des Duetts von Nasolini, Dank für alle Unterstützung
Identifier: A043158 proposed
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Josef Gänsbacher to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sunday, April 2, 1865Incipit: “Zürnen Sie mir nicht, daß ich so lange gesäumt”
Summary: dankt für die Fotografie und die Walzer, die er seiner Mutter vorgespielt habe, die sie aber nicht kennt; er glaube, sie stammen von Weber, er nimmt sich eine Abschrift davon; schickt ihm eine Abschrift des im vorigen Brief erwähnten Schreibens von Vogler an die Gräfin Firmian
Identifier: A043128 candidate
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Max Maria von Weber an seine Familie in Dresden
Paris, Sonnabend, 1. bis Mittwoch, 5. April 1865Incipit: “Mein hiesiges Leben hat seinen Glanzpunkt in reizender Weise erhalten”
Summary: berichtet seiner Familie vom Kaiser‑Empfang einiger Kongressteilnehmer und seinem persönlichen Gespräch mit Napoleon III. und dessen Gemahlin im Tuilerien‑Palast u. weiteren Begegnungen und Erlebnissen in Paris
Identifier: A046441 candidate
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Donnerstag, 6. April 1865Incipit: “In Auftrag meines Brudes, des Doktor Weber”
Summary: es geht um die Autorschaft des Spiegelcanons vom 17. März 1810; den an ihren Bruder gerichteten Brief beantwortet sie, da er wenig Zeit hat; sie fand unter den Manuskripten ihres Vaters zu einem geplanten Musiklexikon unter dem Kapitel Kanon und Kontrapunkt das Original des Sonatencanons CMW's und den Spiegelcanon in der Hs. ihres Vaters ohne Angabe der Autorschaft; sie will beide kopieren; im Musikalischen Hausfreund (ohne Jahresangabe) fand sie den Spiegelcanon als von G. Weber herrührend gedruckt, sie riss das Blatt heraus und legte es zur Ansicht bei; folgt noch Mitteilung über die mutmaßliche erste Begegnung zwischen Car Maria von Weber und Gottfried Weber, sie vermutet Februar 1810; weiter geht es um das Erscheinen der Klaviersonate von ihrem Vater
Identifier: A043217 approved
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sunday, April 9, 1865Incipit: “Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts”
Summary: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater
Identifier: A043134 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Thursday, April 20, 1865Incipit: “Zu meiner Beschämung fast haben Sie mir aufs Neue”
Summary: es geht um die Einlage-Arien in Fischers bzw. Weigl Verwandlungen
Identifier: A043160 proposed
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Alfred Grenser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, April 24, 1865Incipit: “Fast wie im “Wintermärchen” klingt es”
Summary: durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind. Er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser. J. hatte vermutlich angefragt, weil op. 22 nicht 14 Variationen enthält, wie in der Werkliste von Grenser vom 22. Juli 1864 mitgeteilt wurde
Identifier: A043139 proposed