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  • Carl Luckhardt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kassel, Dienstag, 9. Mai 1865

    Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß empfangen Sie inliegend“

    Zusammenfassung: schickt ihm Abschrift der Eintragung von Gottfried Weber in Spohr’s Stammbuch mit Notizen von der Witwe Spohrs

    Kennung: A043194 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Freitag, 12. Mai 1865

    Incipit: „Erlauben Sie mir eine Anfrage!“

    Zusammenfassung: fragt, ob er die Enthüllung der Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen am 5. Juni durch Chormusik unterstützen lassen könnte. Er schlägt 3 Webersche Quartette vor, zu denen sein Sohn neue Texte schreiben würde und bittet um einen weiteren Vorschlag. An Gästen werden Max Maria von Weber, Rietz, Heine und Engelhardt da sein, er könne auch noch jemanden vorschlagen

    Kennung: A043163 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marianne Pfeiffer in Kassel
    Berlin, Sonntag, 14. Mai 1865

    Incipit: „Die Leuckardt'sche [recte: Luckhardt‘sche] Musikalienhandlung in Cassel“

    Zusammenfassung: Thema des Entwurfs ist der Rätsel-Kanon in Spohr's Stammbuch (5. Januar 1816 Mainz), dessen Autorschaft Jähns klären möchte und Frau Spohr noch um zusätzliche Auskünfte bittet

    Kennung: A043164 in Bearbeitung

  • Cosmus Bræstrup an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Mittwoch, 17. Mai 1865

    Incipit: „Ich bitte sehr zu entschuldigen, daß es so lange gedauert hat“

    Zusammenfassung: schickt die versprochene Übersetzung (wovon?) Bl. 1v ein Brief des dänischen Cultusministers (lt. Jähns) v. Brastrup, der ihm die Übersendung der Zettel von Webers Konzert und von der ersten Aufführung seiner Opern ankündigt (2. Juni 1865)

    Kennung: A043120 in Bearbeitung

  • Marianne Spohr an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kassel, Mittwoch, 17. Mai 1865

    Incipit: „Bin ich auch leider nicht im Stande“

    Zusammenfassung: es geht um den Eintrag des Spiegelcanons in Spohrs Stammbuch durch C. M. v. Weber; sie kann nicht sagen, wann es war, mutmaßt 1819 oder 1821

    Kennung: A043214 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Montag, 22. Mai 1865

    Incipit: „Da ich erst gestern das beiliegende Zeugniß empfing“

    Zusammenfassung: berichtet ausführlich über 2 Musiker (Klarinettist u. Flötist), die evtl. für ein Engagement in Frankfurt infrage kommen, worum G. ihn gebeten hatte. Fragt an, ob er die Operette von Haydn Der Freibrief besitze

    Kennung: A043165 in Bearbeitung

  • C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Freienwalde, Dienstag, 23. Mai 1865

    Incipit: „Was ich Ihnen über die Haydnsche Operette „Der Freibrief“ mittheilen kann“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er ein Textbuch davon besitze, das 1797 ohne Ortsangabe erschienen sei, ob Haydn mit oder ohne Vorname angegeben ist, erinnert er nicht.

    Kennung: A043113 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Samstag, 27. Mai 1865

    Incipit: „Zuvörderst herzlichsten Dank für Ihr gütigst bezeugtes Interesse“

    Zusammenfassung: dankt für Zusage für ein Gesangsquartett zur Enthüllung der Gedenktafel im Hosterwitzer Weber-Häuschen, er hat die Feier nun auf Dienstag, den 6. Juni 12 Uhr gelegt, will ihn in der Frauenkirche treffen, um evtl. Probe zu verabreden. Die Tafel wird er am Sonntag der Weberschen Familie zeigen in seinem Hotel und lädt ihn auch dazu ein. Schickt ihm die Texte von Max Jähns mit

    Kennung: A043166 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Dienstag, 30. Mai 1865

    Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre so freundlichens Bemühungen“

    Zusammenfassung: eine Haydn'sche Operette Der Freibrief ist in Frankfurt nicht vorhanden, will in Stuttgart deswegen nachfragen. Der Stuttgarter Antiquar hat in der dortigen Stiftskirche gewohnt

    Kennung: A043136 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 2. Juni 1865

    Incipit: „Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden“

    Zusammenfassung: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden. L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen

    Kennung: A043192 in Bearbeitung