Fröhlich, Franz Joseph

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Basisdaten

  1. 28. Mai 1780 in Würzburg
  2. 5. Januar 1862 in Würzburg
  3. Musiker, Pädagoge, Musikschriftsteller
  4. Würzburg

Ikonographie

Franz Joseph Fröhlich (Quelle: Wikimedia)
Ehrengrab auf dem Hauptfriedhof Würzburg (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Rektors Georg Fröhlich (1731–1784) und dessen Frau Anna Eva, geb. Rothgerber
  • musikalische Ausbildung durch Ignaz Franz Xaver Kürzinger und M. Braun (Violine, Musiktheorie)
  • in der Würzburger Hofkapelle tätig ab 1797 als Aushilfe (Bratsche), ab 1801 Festanstellung
  • ab 1798 Studium der Rechte und Philosophie in Würzburg (1814 promoviert ohne Dissertation)
  • ab 1801 Leiter des Collegium musicum academicum, das 1804 als akademisches Musikinstitut der Universität angegliedert wurde
  • ab 1804 Privatdozent an der Universität Würzburg, ab 1811 außerordentlicher Professor der Tonkunst (1812 für Ästhetik), 1821 ordentlicher Professor; Tätigkeit als Hochschullehrer bis November 1854 (Leitung des Musikinstituts noch bis 1858)
  • heiratete 1807 Barbara, geb. Heller (1778–1852)
  • ab 1834 Leiter der Antiken-, Gemälde- und Kupferstichsammlung
  • veröffentlichte Kompositionen, musiktheoretische und musikpädagogische Schriften, eine Biographie Voglers (1845) sowie zahlreiche Artikel in Periodika und Enzyklopädien

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