Dulon, Friedrich Ludwig

Zurück

Basisdaten

  1. 14. August 1769 in Oranienburg
  2. 7. Juli 1826 in Würzburg
  3. Flötist, Komponist
  4. Stendal, Würzburg

Ikonographie

Friedrich Ludwig Dulon (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des L. Dulon, August Schall - nach 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Dulon, Augustin Ritt - 1790/1825 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des L. Dulon, Johann Friedrich Tielker - 1791/1845 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des L. Dulon, August Schall - um 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des J. F. L. Dulon, Leonhard Heinrich Hessell (ungesichert) - 1790 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Friedrich Ludwig Dulon, Augustin Ritt -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Dülon, Friedrich Ludwig,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Dülon, Friedrich Ludwig,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Dülon, Friedrich Ludwig,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Louis Dulon (1742–ca. 1798) und seiner Frau Anna Sophia, geb. Schäfer
  • Vater als Steuerdirektor in Oranienburg und Havelberg, später in Stendal tätig
  • Sohn verlor als Kleinkind sein Augenlicht
  • Flötenunterricht bei seinem Vater, außerdem Klavier- und Generalbass-Unterweisungen beim Organisten Johann Carl Angerstein in Stendal
  • Konzertauftritte ab dem 13. Lebensjahr, ausgedehnte Konzertreisen durch ganz Deutschland bis in die Schweiz, nach Holland, England und Russland (1796 Ernennung zum kaiserlich russischen Kammermusikus, erhielt eine Pension)
  • lebte vorwiegend in Stendal bzw. zuletzt in Würzburg
  • veröffentlichte 1807 seine Autobiographie (hg. von C. M. Wieland)

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.