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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm von Donop
Berlin, Samstag, 27. Februar 1864Incipit: „Auf Euer Hochwohlgeboren geehrtes für mich allzu schmeichelhaftes Schreiben vom 12. d. Mts.“
Zusammenfassung: Antwort auf eine Frage des Korrespondenzpartners nach einer bestimmten Opernpartitur von Gazzaniga und Auskunft, dass sie in der Kgl. Bibliothek nicht vorhanden sei, Hinweis auf Wiener Bibliotheken, Empfehlung zur Nachfrage dort
Kennung: A045233 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Timm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. März 1864Incipit: „Im Auftrage des Herrn N. Simrock in Bonn“
Zusammenfassung: übergibt ihm das Autograph zum Potpourri fü Vc u. Orch. aus dem Besitz des Verlages Simrock zur Einsicht
Kennung: A043105 in Bearbeitung
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 24. März 1864Incipit: „Mit Vergnügen überreiche ich Ihnen die beiden alten Handbücher“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise Handbücher des Verlages u. bittet um baldige Rücksendung
Kennung: A043106 in Bearbeitung
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André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Samstag, 26. März 1864Incipit: „Antwortlich Ihrer geneigten Zuschrift v. 23 ds thut es mir sehr leid“
Zusammenfassung: Erinnert sich nicht, Weber-Handschriften im Nachlaß seines Vaters, den er geordnet hat, gesehen zu haben. Eine (JV 93) habe er vor etwa 25 Jahren zusammen mit anderen Handschriften von Bach, Beethoven und Mozart in London einem Sammler verkauft, einen oder zwei Briefe von Weber erhielt einmal eine Frau Belli-Gontard in Frankfurt. Ist bereit, die hinterlassenen Papiere nochmals durchzusehen, wenn Jähns dies wünsche.
Kennung: A043030 in Bearbeitung
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Peter Joseph Simrock an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Dienstag, 29. März 1864Incipit: „Viele der bei mir verlegten C. M. v. Weberschen Compositionen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass viele Autographe von Weberschen Kompositionen, die er einst verlegt habe, ihm abhanden gekommen sind, was er noch besitzt, schickt er ihm beifolgend zur Benutzung für das WV
Kennung: A043101 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 23. Mai 1864Incipit: „Recht sehr erfreut war ich wieder etwas von Ihnen zu hören“
Zusammenfassung: „Wie herrlich(?) ist das kleine friedliche A…(?) C. Maria von Webers woraus so bedeutendes hervorging!!!“
Kennung: A043044 in Bearbeitung
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Redaktion Signale für die Musikalische Welt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 25. Mai 1864Incipit: „Eine Ankündigung Ihre Aufforderung den Weber-Catalog betreffend“
Zusammenfassung: bietet ihm eine Anzeige an für 2 Ngr. die Petitzeile
Kennung: A043100 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Redaktion Signale für die Musikalische Welt in Leipzig
Berlin, Samstag, 28. Mai 1864Incipit: „Eine verehrl. Redaktion der Signale für die musik. Welt hat mir eine unfrankirte Einladung“
Zusammenfassung: gibt seinem Befremden darüber Ausdruck, dass er für die Autographen-Suchanzeige für sein WV eine Gebühr zahlen soll, andere Zeitschriften hätten sie kostenlos aufgenommen. Wenn es aber nicht anders geht, ist er auch bereit, eine Gebühr zu bezahlen. Schickt außerdem noch eine Berichtigung zur Notiz über Therese Brunetti in Nr. 26 (26. Mai 1864), S. 425
Kennung: A043052 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Leopold von Sonnleithner in Wien
Berlin, Dienstag, 7. Juni 1864Incipit: „Euer Hochwohlgeboren erinnern Sich meines Besuches“
Zusammenfassung: zweifelt an der Echtheit der Musik zu Donna Diana, die von Weber stammen soll, und fragt S., ob er wisse, von wem sie ist, da sie auch in Wien aufgeführt wurde
Kennung: A043053 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Redaktion
Berlin, Mittwoch, 8. Juni 1864Incipit: „Eine verehrte Redaktion bitte ich hierdurch ganz ergebenst“
Zusammenfassung: bittet um Einrückung der Autographen-Suchanzeige für sein WV
Kennung: A043054 in Bearbeitung